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VORWORT :

Ich berichte hier über mein leben, alles was Sie hier lesen werden entspricht der Wahrheit.




KAPITEL 1 :

Meine Kindheit : Ich wurde am 6. März 1963 im Süditalienischem Cellole in Campanien, geboren. Wenn man mich nach meiner Kindheit fragt, habe ich immer dieselben Bilder vor den Augen. Bilder in Schwarz weiß, diese Bilder sind keine schöne Bilder, gehören aber zu meinem leben dazu, wie ich selbst. Es sind Bilder vom Anfang meiner Aufzeichnung, so nenne ich sie, da ich mich erst ab diesen Bilder an meine Kindheit erinnern kann. Aber was ist auf den Bilder zu sehen? ….
Ein Kind im Sterbebettchen …. Meine Mutter weinend im selben Zimmer mit anderen Personen …
Die Bilder sind wie gesagt in Schwarz weiß leicht verschwommen, ich muss da wohl gerade 3 Jahre alt sein oder so. Das Kind im Bettchen, sagte man mir viele Jahre später, war meine verstorbene Schwester, die wohl ein Jahr älter wie ich war. Sie ist von einer langen Treppe die zu unserer Wohnung ging gestolpert und dabei gestorben, so hat man es mir erzählt, meine Eltern sprachen kaum darüber auch später nicht. Mit 4 Jahren finde ich mich dann mit meinen Eltern in St. Gallen der Schweiz wieder. Mein Vater hatte Monate zuvor mit seinen Brüder dort Arbeit gefunden und uns nachgeholt. Auch meine Mutter fand schnell Arbeit, ich kann mich erinnern wie ich als Kind mich über die Regenbogen über den Bodensee freude.
Als Nächstes erinnere ich mich dann, da muss ich ca. 5 Jahre alt sein, das wir in Bietigheim-Bissingen Deutschland eine Wohnung suchten und meine Eltern mit erstaunen festellten das ich deutsch sprach, wohl weil ich in St. Gallen den ganzen Tag vorm Fernseher war. Auf alle Fälle ich sprach Deutsch und wir fanden schnell eine Wohnung in Bissingen. Etwas später wurde ich dann eingeschult, ich besuchte in Bietigheim-Bissingen die Grund und Hauptschule, Nachmittags hatte ich 2 mal die Woche italienische Schule, diese wurde vom italienischen Konsulat bezahlt. In der italienischen Schule wurde italiensche Grammatik und italienische Geschichte, unterrichtet. Bei einer Untersuchung fand man bei mir eine mediterranische anämie, was bedeutet, dass ich Probleme mit den roten Blutkörperchen habe, da diese kaum gebildet werden, sowie eine Schilddrüsen überfunktion, einen Versuch dies mit Medikamenten zu behandeln musste ich nach ein paar Tagen aufgeben, da ich von den Medikamenten starkes Herzklopfen bekam, auch ein Heruntersetzen der Medikamente ging nicht , da ich bereits nur eine halbe Tablette nahm. Und einen vergrößerten Kropf, der nach innen geht, der somit seit einigen Jahren im Winter bei Erkältungen auf meine Luftröhre drückt. Am 6. März 1971, also an meinem 8. Geburtstag erhielt ich ein etwas aussergewöhnliches Geschenk, während wir meinen Geburtstag feierten, musste meine Mutter ins Krankenhaus zur Entbindung. Ein Schwesterchen, das am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. Da Sie eine Frühgeburt war, durfte ich Sie erst Wochen später, kennenlernen. In der deutschen Schule hatte ich Probleme über Probleme, nicht wegen der Sprache, sondern wegen meiner Nationalität, diese wurde zum Grund genommen, um mich zu verspotten und zu beschimpfen, auch verprügelte man mich, natürlich in der Gruppe. Spaghettifresser und weitere Nettigkeiten durfte ich mir anhören.Ich erhielt unerwarteten Schutz von 3 türkischen Mitschüler die wie, wir ausländische Schüler Probleme mit diesen Nationalistischen Trotteln hatten. Meine neuen Freunde, die 3 türkische Kameraden, machten nicht lange rum und mussten auch nicht immer einen Grund finden, um sich mit der Nazistischorientierten Jugendbande auf deren Sprache zu verständigen, die Prügel hieß. Ich verstand sehr schnell, das wer die Prügelsprache spricht, meist keine andere Sprache versteht. Ich bedankte mich für den Schutz mit Hausaufgaben machen, diese machte ich für mich und schrieb sie dann für die anderen ab, da diese ja keine Zeit hatten, durch die Turniere...lach!
In meiner Nähe kam keiner mehr der mich belästigen wollte.
Was ich auch unbedingt hier zu meiner Kindheit schreiben muss, auch wenn viele nicht an sowas glauben, als ich 6 bis ca. 12 Jahre alt, hatte ich sehr viele Deja-vu's!
ein Deja-vu ist eine Situation in der Gegenwart, wo man sich sicher ist diese bereits erlebt zu haben. Meine Deja-vu's waren etwas anders, und zwar ich fand mich in der Gegenwart wieder und wusste dies bereits im Schlaf geträumt zu haben. Es waren soviele Situationen und Deja-vu's das ich oft vor dem Schlafengehen angst bekam, da ich unbedingt nicht träumen wollte wie ich eines Tages sterben werde.
Meine Eltern: Nur zugerne würde ich hier posetiv über meine Eltern schreiben, dies wäre dann aber alles Unwahr. Mein Vater war ein Vater, den ich niemanden wünsche, auch er war ein großer Anhänger der Prügelsprache, auch wenn nur in der Familie. Was nicht das einzige Problem mit Ihm war, hinzukam das Er ein Kartenspieler war, der auch mal gerne etwas trank. Prügel, gab es von Ihm reichlich und nicht zu kurz und kaum mit den Händen. Er benutzte Fusstritte und Gegenstände, bei mir war es normalerweise der Gürtel und als dieser nichts mehr brachte kam dann der Teppichklopfer, dieser ging mit 16 Jahren dann kaputt beim auf mich einschlagen. Es bekam jeder der Ihm wiedersprach in der Familie, mehr möchte ich hier nun nicht ins Detail gehen. Ich schreibe dieses hier auch nur damit man den späteren Zusammenhang, versteht. Viele Leuten die davon wussten, verstanden nicht, wieso wir uns nicht dagegen wehrten, hier kann ich nur für mich sprechen, bei mir war der Grund einfach nur Respekt, aus diesem Grund liess ich mich Schlagen ohne mich zu wehren oder auch nur die Hand gegen meinen Vater zu erheben. Meine Mutter tat mir sehr leid, da Sie oft an Selbstmord dachte und später mit dem trinken anfing, dies verstand ich dann als ich ungefähr 12 Jahre alt war. Mein Vater brauchte nur schlecht gelaunt zu sein und schon gab es Prügel, ohne Grund. Als Kind wurde mir von meinem Vater verboten mit anderen Kinder zu spielen, auch durfte ich keine Spielsachen haben, ich sollte nur lernen. Als mein Vater dann Arbeitslos wurde, wurde alles noch viel schlimmer er fing an seine Zeit mit Kartenspielen mit Geld zuverbringen. Zu dieser Zeit war ich in der ersten Klasse der Grundschule und war die einzige Person in der Familie, der deutsch sprach und Verstand. So kam es das ich mit 6 Jahren alles das Durchmachen durfte, was andere mit etwa 16 bis 20 Jahren durchmachten. Ich musste meinen Vater überall hin folgen, um zu Übersetzen, Arbeitsamt, Rathaus, Polizei, Finanzamt, Arbeitsstellen suche, Behörden und Behörden und noch mehr Behörden. Dass ich die erste Klasse wiederholen musste ist wohl jedem klar und mit 38 Tage Versäumisse in der Schule sicherlich auch verständlich. Im Alter von 13 Jahren konnte meine Mutter nur noch Teilzeitarbeiten und mein Vater hatte keine Arbeit mehr gefunden. Beide hatten nun eine Behinderung von 40 % vom Versorgungsamt, damit konnte man etwas von der Steuer absetzen, nur musste man ja auch Steuern bezahlt haben, meine Mutter arbeitete nun alleine und nur 4 Std. täglich. So wurde die Familie zum Sozialfall mein Vater wollte aber keine Sozialhilfe, um nicht abhängig zu sein. Somit lebten wir vom Geld meiner Mutter und vom Kartenspielen meines Vaters.
Meine Jugend im Alter von 17 bis 21 Jahre nach meinem Hauptschulabschluss machte ich keine Lehre, ich ging auf Arbeit suche, denn zu Hause waren meine Eltern, meine kleine Schwester und ich, die nun besser Versorgt werden konnten, wenn ich Arbeit finde. Vielleicht glaubt mir das keiner, aber es war so das ich einen Nachbar fragte, wo er arbeitete, er nannte mir die Firma und ich ging 2 Wochenlang jeden Tag zum Personalchef der Firma und fragte nach Arbeit. Eines Tages, ich musste meinem Vater beim Autoreparieren helfen, so bin ich dann mit schmutziger Kleidung zum Personalchef gegangen, um nach Arbeit zu fragen, Er schaute mich an und sagte komm Montag mit deinen Erziehungsberechtigten vorbei, wir haben vielleicht etwas für dich. Am 10.09.1980 war mein erster Arbeitstag, ich war 17 einhalb Jahre alt, ich war richtig stolz, dass ich einen Arbeitsplatz gefunden hatte. Es war ein Betrieb mit ca. 100 Mitarbeiter, in der Autozulieferer Branche, auch große Firmen wurden vom Betrieb beliefert wie z. B.: ZF u.s.w., ich kam in die Montage und bekam einen Arbeitsplatz an einer hydraulischen Presse am Band, wo Teile zusammen gepresst wurden, nach einigen Tagen und Wochen ergab es sich, das man mir das gesamte Band mit allen Maschinen und allen Arbeitsgänge beibrachte und anvertraute, auch lernte man mir wie die einzelnen Maschinen jeweils einzustellen und umzubauen sind. Danach wurde ich zum Bandführer befördert, mit Aufgabe das Band, die Maschinen und die am Band arbeiteten Mitarbeiter zu leiten. Es gab auch ein paar Probleme mit Mitarbeiter die 20 Jahre dort am Band gearbeitet hatten, die sich nicht unbedingt von einem 17-jährigen was sagen lassen wollten. Aber diese wurden dann von höheren Ebenen angewiesen, mir folge zu leisten, wenn ich Entscheidungen traf.
Zu Hause änderte sich auch einiges nach meinem ersten Lohn. Ich war nun Hauptversorger der Familie somit stand mir viel mehr Freiheiten zu, ich durfte nun endlich mir Freunde suchen, durfte nun meine Freizeit gestalten, wie ich wollte, der Preis ? Ich bekam von meinem Lohn ein Taschengeld. Später wurde ich auch vom Militär befreit, da ich als einziger Sohn die Familie unterstützte. Ich war zufrieden das sich etwas geändert hatte. In meiner Freizeit ging ich Freitags zur Jugendgruppe der Katholischen Kirche, um den Umgang mit Menschen in der Freizeit zu lernen, kann man so sagen. Unter der Woche ging ich ins Jugendhaus und lernte Jugendliche dort kennen, aber auch Sozialbetreuer. Im Winter 1980 hatte ich Probleme mit den Hüften und ging zum Arzt, man fand eine Hüftgelenk Arthrose, mir wurde durch einen Psychologen dies schonend beigebracht, da ich minderjährig war. Der Psychologie sagte mir das ich am Band oder stehend ca. 20 Jahre arbeiten könne und danach in einem Rollstuhl komme. Dies war, dann der Auslöser das ich mit dem Tanzen anfing, ich wollte meine Hüften bewegen und so dem Rollstuhl entgehen. Ich fing an in Discotheken, im Jugendhaus und auf Veranstaltungen zu tanzen. Sonntags ging ich nach Gerlingen ins Stardust zur JugendDisco die war von 14 bis 20 Uhr dort tanzte ich fast NonStop. Als mein Tanzen immer besser wurde, war ich bald in der gesamten Stadt und Kreis bekannt, immer mehr Leute wollten Kontakt zu mir, ich wollte tanzen nichts anderes. Mein Vater kaufte mit meinem Geld mein erstes Auto einen Fiat 850 Gebraucht von einem Freund für 500 D-Mark, er fuhr mich dann an Wochenenden zum Verkehrsübungsplatz vom ADAC, wo ich dann auf dem Gelände stundenlang fuhr. Es war ein weißer alter Fiat 850 der aber wenig Benzin verbrauchte, im Winter durch den Heckmotor und den Heckantrieb alle Hügel problemlos, wo andere nicht mehr weiter kamen wegem Schnee und Eis, davon fuhr. Das Fahrzeug parkte mein Vater auf der Gegenüberliegenden Straße zu unserer Wohnung, eines Tages schüttete eine alte Dame, denen es nicht gefiel, dass wir ausländische Schmarotzer 2 Autos in der Familie haben, heißen Kaffe auf das Auto. Ich rief die Polizei, die dann auch kam, aber keine Anzeige aufnahm da es für die Beamte nur grober Unfug und keine Sachbeschädigung war, ob Sie so auch vorgegangen wären, wenn es sich um Ihr Auto gahandelt hätte, glaube ich allerdings weniger ! Nachdem ich meinen Führerschein von der Fahrschule erhielt mit fast 19 Jahren, kaufte ich mir einen gebrauchten Opel Kadett Caravan, mit einem Supersoundsystem und einer Super Lackierung. Der allerdings mehr in der Werkstatt war, wie auf der Strasse. In fast 2 Jahren hatte ich dann einige weitere gebrauchte Fiats vom 127 bis zum 128 Sport Abarth den es in limitierter Auflage von 10.000 Stück gab und in dieser Version nicht in Italien erhältlich war. Nun fuhren wir auch wieder im Urlaub nach Italien, wo wir uns im Sommer ein ganzes Haus in meiner Geburtsstadt Cellole mieteten. Das Meer, und die Baia Domizia war nur 1 Km entfernt, dort war eine ganze Touristen-Stadt gebaut worden, inklusive Campingplatz. Hauptsächlich waren es Touristen aus Schweden und der Schweiz. Da mein Vater in Solofra geboren war und dies fast 200 Km südlicher war, fuhren wir auch dort hin und blieben ungefähr eine Woche bei Verwandten. Solofra ist in der Provinz von Avellino, die Gegend ist ziemlich das Gegenteil von da wo ich geboren bin und gehöhrt zum Berggebiet Irpina in Süditalien, mit viele Berge und Wälder, im Winter ist auf der Autobahn Schneekettenpflicht. Mein Vater kam aus einer sehr wohlhabenden Familie, insgesamt 12 Geschwister hatte mein Vater, meine Mutter stammte aus der Gegend, wo ich geboren war aus Sessa Aurunca, sie erzählte mir das Ihr Vater in Amerika Schienen gelegt hatte, um Geld zu verdienen und sich einen Morgen Land gekauft hat. Sie waren insgesamt 7 Geschwister, darunter auch meine Lieblings Tante, meine Mutter war die jüngste von allen, meine Lieblings Tante war die älteste, Sie war das Gegenteil meiner Mutter. Stolz, Kopfhoch, laut wenn es sein musste und ohne Angst das gedachte zu sagen. Da wo andere meinem Vater nicht wiedersprechen wollten, kam Sie und lies meinen Vater keine andere Wahl als die Flucht. Sie erzählte mir das ihr Verlobter im Krieg gefallen sei und Sie keinen anderen Mann mehr wollte, Sie sagte, wenn mir Gott den genommen hat dann will ich keinen anderen. Als ich mit meiner Tante einmal auf ein italienisches Amt in der Stadt mitging und die Frau zu meiner Tante sagte, Guten Tag Frau … unterbrach Sie und sagt nicht Frau, Fräulein sie war damals ca. 70 Jahre alt. Ich habe so viel von ihr übernommenen und gelernt wie ich nur konnte in der wenigen Zeit die mit Ihr in den verbrachten Sommerurlaube, teilen durfte. Als meine Tante starb, ließ ich in Deutschland alles stehen und liegen um an Ihrer Beerdigung zu erscheinen, es wurde die einzige Beerdigung, als Erwachsener wo ich anwesend war von all meinen Verwandten einschließlich meinen Eltern, es hatte wie mit Eimern geregnet an ihrer Beerdigung.






KAPITEL 2 :

Verliebt, Verlobt, Verheiratet : Als ich meine erste große Liebe nach Hause brachte, waren meine Eltern posetiv überrascht, als ich mit Ihr dann 10 Tage später Schluss machte weniger posetiv, aber immer noch überrascht! Dazu muss man wissen, wenn man damals eine Freundin mit nach Hause brachte, bei uns italiener man seinen Eltern nur jemanden Vorstellte, mit dem man eigentlich seine Zukunft später teilen wollte.
Posetiv, waren meine Eltern überrascht, da Sie aus gutem Hause kam und die Oma wohl Häuser und Vermögen hatte, Sachen die mich nicht interessierten. Wir lernten uns in einer Tanzschule kennen die Samstags einen Discoabend veranstaltete, ich habe dort auch einige Abende ausser zu tanzen, auch gelegentlich an der Kasse und an der Garderobe ausgeholfen. Ich dachte wirklich es sei die große Liebe, obwohl mir Ihre kleinere Schwester bereits zu Anfang sagte, Sie ist nichts für Dich. Sie hatte recht. Schließlich fand ich heraus, das Sie mit mir zusammen war, weil es viele andere auch gewollt hätten und nur wegem Tanzen und das mich viele kannten.
Was mich auch stark störte in den 10 Tagen, war das, während ich versuchte herauszufinden, ob wir wirklich eine gemeinsame Zukunft hatten, Sie zu mir in meiner Mittagspause in den Betrieb kam, und das Gymnasium deshalb verlies um mit mir gemeinsam Mittag zu essen, weniger aus liebe sondern viel mehr aus Eifersucht. Nach 10 Tagen, machte ich dann Schluss, eine gemeinsame Zukunft sah ich so nicht. Falls wer meint, dass ich es mir einfach gemacht hätte, der Irrt! Ich habe ungefähr ein Jahr gebraucht bis ich Frauen wieder in die Augen schauen konnte. Ich war stark enttäuscht und wollte nicht so eine Situation nochmals erleben. Ich kann mich noch erinnern, als ich mit meinen Eltern danach nach Italien in den Urlaub fuhr, es war für mich der schlimmste Urlaub in meinem Leben, es kam mir vor, als ob ich stets neben mir war. Frauen die ich später in vielen verschiedenen Discotheken kennengelernt hatte, wurden danach gute Freunde aber mehr nicht. Auch das ging und sogar sehr gut, wir fuhren mit mehreren Autos in die Discos, mein Auto war voll mit netten Freundinnen aber nicht mehr und wenn eine Frau mir in den Discos zu nahe kam, reichte ich Sie sehr schnell an Kumpels weiter. Lach! Mir ist schon klar das andere anders reagiert hätten, aber wie gesagt andere! Ich war und bin ich und ich wollte tanzen und nicht eine Kennenlernen die sich gerne mit mir sehen lassen möchte. Heute mit mir, morgen mit einem anderen und so weiter. NEIN DANKE!

Eines Tages im Betrieb kamen so wie viele Jahre zuvor Ferienarbeiter um für ein paar Monate etwas Geld zuverdienen. Mittlerweile war ich nicht mehr nur Bandführer an meinem Band in der Montage, sondern, man hatte mich an alle Bänder, die Arbeitsgänge und das Einstellen der Maschinen angelernt. Nur mein Chef sah dies nicht gerne, weil es nicht zu meinen Aufgaben gehörte und ich nicht dafür bezahlt wurde, aber wenn kein anderer da war wie so oft, machte ich auch diese Arbeit ohne viel nachzudenken. Da sonst die Bänder still standen und die Frauen, es waren Bänder von Frauen, nicht weiter arbeiten konnten. Also eines Tages … Sie war richtig am Arbeiten als wir ein oder zwei Wörter wechselten:
"überarbeite dich nicht" meinte Sie zu mir.
In der Pause später diskutierten wir dann über das gesagte, gemeinsam. Normalerweise kommt an dieser Stelle dann wohl eine Personenbeschreibung des Aussehens, oder? – Aber kommt es aufs Aussehen an? – wir waren uns sehr sympathisch, dies war wohl das wichtigste!
Es folgten weitere Tage wo wir gemeinsam in den Pausen diskutierten. Dann…. kam mein Geburtstag, ich fragte ob Sie mit mir an meinem Geburtstag ausgehen möchte nichts Großes sagte ich, gehen wir in ein Cafe beim Italiener wo ich gerne ab und zu einen Cappuccino trinke. Sie willigte ein und wir verbrachten den Abend im Cafe. Als wir gehen wollten, hatten Bekannte die mich das erstemal mit jemand weiblichem allein und dann auch noch dem wohl schönsten Mädchen der Stadt gesehen hatten, mein Auto hinten zu geparkt. Somit konnte ich nicht rückwärts aus der Parklücke, kurzentschlossen da ich ein weibliches Wesen nach Hause zu bringen hatte, fuhr ich auf dem Gehweg und fuhr Sie nach Hause. Wo ich mich dann für den netten Abend bedankte und gleichzeitig mich für das fahren über den Gehweg entschuldigte. Sie sagte das Sie meine Reaktion stark fand, da andere in der gleichen Situation wohl ärger provoziert hätten, ich begriff das Sie ausser hübsch auch noch intelligent war. Sie lud mich nun zu sich bei ihren Eltern ein, zu dieser Zeit war Sie 17 Jahre alt. Als ich Sie besuchte lernte ich auch eine ihrer ältere Schwester kurz kennen, dann gingen wir in Ihr Zimmer und redeten, kurze Zeit später, klopfte es an der Tür und Sie stellte mir ihren Freund vor. Wir gaben uns die Hände und als ich gehen wollte, sagte Sie nein du bleibst und ihr Freund ging, darauf. Ich sagte ich wusste nicht das Sie einen Freund hatte, Sie sagte, dass ich nicht gefragt hätte, damit hatte Sie recht. Ich wusste nun nicht was ich denken oder tun sollte, also blieb ich und wir sprachen einige Zeit weiter. Es klopfte wieder an der Tür diesmal war es ihr Vater, er war von großer Statur und er hatte ziemlich rote Augen, Sie stellte Ihn mir vor und sagte, Papa ist wieder Rennwagen eingefahren, ich staunte. Ihr Vater arbeitete bei Porsche in Zuffenhausen und fuhr in Weissach Testwagen und Rennwagen, ein. Daher die roten Augen, des Vaters. Er ließ uns dann wieder allein im Zimmer, wir redeten noch etwas und ich ging dann etwas später nach Hause. Es kam wie es hat damals kommen müssen, mit dem Freund machte sie schluss, ohne mein zu tun, ich lernte die Mutter und ihre Halbschwester kennen. Die Mutter arbeitete in der gleichen Firma wie meine Mutter, da dies ein groß Konzern war, kannten Sie sich nicht.
Sie und Ich, Ich und Sie wir waren nun ein paar. Man sollte meinen das somit alles bestens war, oder ?
Dem war nicht so, das mussten wir rasch feststellen. Als ich Sie meinen Eltern Vorstellte, gab es richtig Streit. Da Sie Vegetarier war, waren meine Eltern beleidigt als Sie das Essen nicht essen wollte da Fleischenthalten war. Und so ging es den ganzen Abend, bis zum Schluss Sie aus der Wohnung flüchtete, mein Vater mir mit einer Axt drohte und mein Autoschlüssel verlangte den ich Ihm dann gab, nicht wegen der Axt aber weil Sie barfüßig weglief und ich Ihr folgte.
Ihre Eltern ließen mich danach, in Ihrem Zimmer mit Ihr gemeinsam wohnen und unterstützten uns wo es nur ging. Mein Vater machte überall Randale bei Ihren Eltern vor dem Haus und bei mir im Betrieb. Es war eine schlimme Zeit, aber viele halfen uns auch. Wir waren das Traumpaar der Stadt geworden. Wir Verlobten uns. Eines Tages sagte sie zu mir ich bin Schwanger und will das Kind nicht. Somit hatte Sie bereits alle Entscheidungen getroffen, und ich dachte das wenn Jemand zu Dir diesen Satz so sagt, Du zwei Möglichkeiten hast entweder Ihr beizustehen oder nicht. Wir redeten und ich versuchte das von Ihr Gesagte zu begreifen. Sie zählte alle Möglichen Tatsachen auf die Sie zu dieser Entscheidung brachten.
Ich hingegen Verstand Ihre Argumentation und fragte mich : Wie gut kann es einem Kind bei der Mutter gehen, wenn die Mutter das Kind nie gewollt hat ?
Somit war mir klar das ich zu Ihr stehen musste und Ihrer Entscheidung. Damals war eine Abtreibung nur möglich wenn man vorher eine Beratungsstelle aufgesucht hatte, die meist einer kirchlichen Organisation nahe stand, wir machten die Beratung es waren mehr Gründe vorhanden als Notwendig für die Abtreibung. Wir nahmen einen Termin, ich besorgte das Hotel. Die Eltern wussten von nichts. Bei der Abtreibung war ich anwesend und hielt Ihr die Hand. Es gibt bestimmt viele die darüber reden, über eine Abtreibung, die reden aber darüber, mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Im April 1986 heirateten wir, ich ohne Firmung, diese habe ich bis heute nicht und werde ich auch nicht mehr machen. Bei der Hochzeit die Ihre Eltern alleine bezahlten, waren viele Gäste eingeladen Verwandte von der Mutter aus der Ex DDR, einige Verwandte die in Schweden lebten, ich lud Freunde ein. Meine Eltern waren Anwesend was zuerst posetiv erschien. Dann aber zu einer Schlägerei am Abend wurde. Sodas wir die Hochzeitsnacht bei unserem Trauzeugen in der Wohnung, auf einem Sessel verbrachten. Da wir uns nirgendwo anders sicher fühlten.
Hinzufügen sollte ich noch das, wir vor der Eheschließung uns den Sommer zuvor einen schönen und langen Urlaub leisteten. Als Sie das Jahr zuvor Volljährig wurde, kaufte Sie sich mit Ihrem Geld das Sie vorher zusammen gespart hatte, einen alten Mercedes 220 Diesel Baujahr 1971 das Fahrzeug wurde später unser Familien Fahrzeug. Ich kaufte mir meinen einzigen BMW einen BMW 320, die Fahrzeuge waren alle gebraucht gekauft. Urlaub machten wir in Ex-Jugoslawien, da der Vater in Montenegro geboren war, hatte Sie dort Verwandtschaft, der Vater hatte allerdings schon viele Jahre die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen.
Wir fuhren mit meinem BMW die ganze Jugoslawische Küste entlang bis zur Albanischen Grenze, danach gings ins Inland Zagreb, Dubrovnik, Zadar, Mostar, Sarajevo, Split u.s.w. . Einen ganzen Monatlang fuhren wir in Jugoslawien herum. Danach nahm ich mir eine Wohnung in einer Nachbarstadt, wo ich aber kaum gewohnt hatte, da Ihr Zimmer näher an meinem Arbeitsplatz war. Da es vorkam das sich meine Eltern gelegentlich auch wie Eltern verhielten, kam es hin und wieder zu diverse Treffen wo wir uns unterhielten, ich war immer offen für vieles, aber nicht mehr für alles.
Eines Tages bat mein Vater mich, Ihn nach Italien zu begleiten da er was erledigen wollte, ich sagte zu und wir fuhren mit meinem BMW nach Italien, mein BMW fing nach dem Brenner im Motorraum an feuer zu entwickeln, mein Vater versuchte das Feuer mit Handtücher zum ersticken zu bringen und verbrannte sich leicht die Hände.
Wir mussten 3 Tage warten bis das Fahrzeug repariert wurde, nach der Rückkehr aus Italien war mein Bedarf an BMW gedeckt, somit verkaufte ich das Fahrzeug.
Wir fuhren danach gemeinsam Ihren alten Daimler. Kommen wir zurück zur Hochzeitsnacht, der Trauzeuge bei dem wir nun Zuflucht gesucht hatten, war ein guter Freund von mir, den ich in unserem Betrieb kennengelernt hatte. Ein wahrer Freund, der statt zu reden immer Lösungen für Probleme suchte. Der unsere Situation gut kannte und auch immer half.
Vor unserer Hochzeit hatten wir eine Wohnung etwas außerhalb der Stadt, genommen. Dort konnten wir nun nicht hin gehen, da die Prügelnte Hochzeitsgesellschaft und meine Eltern wohl dort Randale machten. Somit verbrachten wir die Hochzeitsnacht auf einen unbequemen Sessel, das Bett vom Trauzeugen wollten wir nicht und da Er Single war, somit war nur der Sessel übrig geblieben. Ich saß auf dem Sessel und Sie auf mich, so verbrachten wir die ganze Nacht.






KAPITEL 3 :

Meine Ehejahre : In den ersten Jahren lebten wir etwas außerhalb der Stadt, aus verschiedenen Gründen. Wir versuchten so zu allem etwas Abstand zu nehmen . Wir verbrachten unsere Zeit gemeinsam, ausser die Stunden die ich im Betrieb verbrachte. Ich verdiente alleine Geld und musste für alles aufkommen. Sie fand keine Arbeit da Sie eine Junge verheiratete Frau war. Wir hatten eine 3 Zimmer Wohnung mit 68 qm Wohnfläche und einen Autostellplatz. Bald wechselten wir vom 220 Diesel zu einem Mercedes 280 SE W116 mit 178 PS, alte Autos war einer unserer gemeinsamen Leidenschaften und da der Freund Ihrer Schwester alte Daimler für sich und die Verwandtschaft reparierte, für uns umso besser. Viele fragen sich wie man dies machen kann mit einem Lohn, nun ich hatte 60% Versicherungsbeitag zu zahlen und ab 150 PS kostet die Versicherung das gleiche, die Autos waren gebraucht wegen dem Verbrauch günstig in der Anschaffung. Im Betrieb arbeitete ich auch mal Samstags und machte auch Überstunden, in der Montage war ich Sicherlich einer der bestbezahlten Mitarbeiter, auch durfte ich nun Abends und Samstags mit dem Stabler fahren, da kein Stabelfahrer da war. Manchmal endlied ich auch LKWs, wenn nötig.
Mit meinen Eltern wurde es nicht besser, gelegentlich traffen wir uns zum reden, gelegentlich Randalierten sie. Meiner Frau machte dies sehr zu schaffen. Ich versuchte es uns so angenehm wie möglich zu machen, wir gingen viel spazieren, wir spielten oft Pool-Billard oder gingen auch oft essen. Auch Urlaub machten wir, wir fuhren mit dem Auto nach Split in Jugoslawien und nahmen dann die Autofähre nach Hvar, dort mieteten wir uns dann eine Ferienwohnung für 600 D-Mark für einen Monat. Hvar, ist sehr zu empfehlen zumindest als wir dort waren, es waren nicht so viele Menschen auf der Insel.
Unsere Wohnung gab auch zwei unserer Freunde Zuflucht bei deren Eheproblemen, die Freundschaften entstanden vorher als wir andere Ehepaare kennengelernt hatten.
Nach ein paar Jahre zogen wir in die nähe meines Arbeitsplatzes und Ihrer Eltern, umso auch Zeit und Kraftstoff zu sparen. Die Wohnung war güstiger, etwas kleiner 52 qm aber auch eine 3 Zimmer Wohnung. Nach einem Autounfall kauften wir uns nun einen gebrauchten V8 Zylinder Mercedes 350 SE W116 mit 205 PS, für ca. 7000 D-Mark, ich wollte keinen 280 SE mehr, da mich an der Ampel jeder GTI davon fuhr. Der 350 SE kostete in dieser Ausstattung neu ca. 100.000 D-Mark, Er hatte keine Typenbezeichnung am Heck, aber mein Chef sagte mal zu mir das ist ein 350 ? Ich lachte und sagte JA ! Er fuhr einen 280 SE.
Auch machte ich mich Nebenberuflich Selbständig und eröffnete einen Münzversandhandel, dazu benutzte ich unser drittes Zimmer das ich zum Büro umfunktioniert hatte. Ehrlich gesagt, als ich den 350er kaufte war da noch ein Maserati Biturbo in schwarz zum gleichen Preis ca. 7000 D-Mark, aber meine Frau meinte, das Sie Ihren Hintern nur in einen Mercedes setzt !
Mein Gewerbeschein kostete mich 20 Euro, 500 Euro war mein Startkapital, da ich bereits vorher selbst Chinesische Silbermüzen Sammelte, kannte ich mich schon etwas aus. Schnell fand ich Großhändler in Hamburg und in Bayern, diese lieferten per Post innerhalb 1 bis 2 Tage, ich spezialisierte mich auf Silber und Gold Münzen von 1900 bis der damaligen Gegenwart, aus aller Welt. Mit Geld hatte ich bereits zuvor immer eine gute Beziehung, nach der Heirat eröffnete ich, jedes Jahr einen neuen Sparvertrag mit 50 bis 80 Euro zum monatlichen sparen, ging einfach jedes Jahr zur Gehaltserhöhung sparte ich diese Summe, in der Schule war Mathematik mein lieblings Fach, gewesen. So, kaufte ich mir nun meinen ersten PC einen Schneider CPC64 , da es keine Software gab zum Preislisten erstenllen musste ich diese selbst in BASIC programmieren.
Ich programmierte die Preislisten und Angebote, lies diese dann im Copyshop kopieren und verteilte meine Angebote, z.B. eine Unze 31,1 gramm , Feinsilber 999, 1 US $ Silver Eagle kostete 35 Euro in der Bank, ich bezahlte beim Großhändler der Silbertagespreis plus 1 US Dollar, somit ca. 8 Euro. Verkaufen tat ich diesen dann für ca. 10 Euro, um damit an Kundschaft zu kommen.
Meine Gattin fing mit Ihre Ausbildung zur Heilpraktikerin im Fernkurs an und ich begann noch einen Fernkurs in C+ Programmieren. Eines Tages kam Sie zu mir und sagte, ich habe da etwas gefunden zum Arbeiten aber ich weiß nicht ... kannst du mitkommen ? So kam es das wir zu einer Veranstaltung von einem Allfinanz Dienstleister gingen. Da ich bereits nebenberuflich Unternehmer war, sah ich die Sache natürlich aus einer anderen Sichtweise. Ich war gleich begeistert, begeistert da es hier nicht darum ging ein Produkt von einer Bank oder einer Versicherung anzubieten, sondern Du hattest alle Banken und alle Versicherungen an der Hand, die Du anbieten kannst ! Rein theoretisch konntest Du deinem Kunden auch Produkte seiner Bank oder Versicherung und sogar günstiger anbieten. Verstehen kann das jemand der gut in Mathematik ist, in einigen Sekunden. So kam es das ich als Repräsentant der Allfinanz wiederum Nebenberuflich mit einem weiteren Gewerbeschein arbeitete. Sie wollte erstmal probieren. Da es mir dann zuviel wurde, der Betrieb, mein Münzversand, der C+ Kurs und die Allfinanz, ließ ich somit den C+ Kurs fallen den ich bereits bezahlt hatte.
3 Tage die Woche auch an Wochenenden hatte ich Schulung, bei der Allfinanz in Stuttgart. Die besten Mitarbeiter der jeweiligen Landkreise aus ganz Deutschland durften an Psychologie Sonderkurse teilnehmen, diese gingen meist 3 bis 4 Tage in einem Hotel irgendwo in Deutschland, da die Veranstaltungorte stets wechselten. Ich war 3 Jahre unter den besten Mitarbeiter und durfte die Sonderkurse mitmachen. Ich war nicht der beste weil ich viele Verträge machte, die machten andere. Aber ich war der beste weil am Monatsende meine Verträge nicht gekündigt wurden, soll heißen ich niemanden etwas angedreht hatte, sondern das machte was sich der Kunde erwartete.
Sie hatte mittlerweile eine Arbeit für ein paar Stunden täglich gefunden. In dieser Zeit verdiente ich nicht schlecht Geld, so das wir uns mehr leisten konnten, wir gingen mehr aus, Sie wollte unbedingt Karate lernen, so kam ich dann auch zum Sodokan Karate, wir spielten Tennis u.s.w. Da meine Eltern immer noch stressten und Ihr das Karate zur Verteidigung nicht mehr reichte, kaufte Sie sich auch noch eine Gaspistole. In den Urlaub fuhren wir nun nach Italien und verweilten bei meinen Verwandten. Dort hatten wir einen Verkehrsunfall mit dem 350 SE, auf Regennasser Strasse Außerorts kamen mir 2 Fahrzeuge von vorne entgegen und 2 weitere konnten hinten nicht mehr Rechtzeitig bremsen. Hinten war ein 9 Tage alter Clio nur noch Schrott und wir hatten gerademal eine Dalle in der Stoßstange, vorne waren beide Autos nur noch Schrott, bei uns war die Front eingedrückt und der Motor kühlte im Stand nicht mehr ab, aber beim fahren. Wir fuhren so nachdem Urlaub 1400 km nach Hause. Wir verkauften das Fahrzeug dem Freund Ihrer Schwester und kauften uns den schönsten Mercedes 230 Coupe W123 C der Stadt.
Uns ging es gut wir machten noch einen Tanzkurs, wir flogen nach Kreta in Griechenland und machten einen Monat Urlaub, ich arbeite im Betrieb wo es für mich kaum noch was zu lernen gab, in meinem Münzversand investierte ich alle Gewinne , da ich das Geld nicht anderweitig brauchte, bei der Allfinanz war ich beliebt bei Mitarbeiter und Kunden, meine Gattin war wie eh und je Eifersüchtig auf alle und jeden.
Und doch es kam das Ende der Ehe, als ich eines Tages von einer Psychologie Sonderschulung nach Hause kam, meinte Sie zu mir das Sie Luft braucht und über uns Nachdenken muß , ich hatte auch Probleme mit Ihr da ich Ihr seit Monaten Ihr nichts mehr glauben konnte und somit mein Vertrauen stark gesunken war. Somit waren wir uns einig das Sie für 10 Tage zu den Eltern zieht um nachzudenken und zu entscheiden was geschehen soll.
Das Sie eventuell eine andere Beziehung hatte oder ich, stritten wir beide ab. Somit wartete ich, wie Sie von mir wollte 10 Tage, als ich bis Abends nichts von Ihr hörte nach den 10 Tagen, rief ich bei den Eltern an und bat mit Ihr zu sprechen. Sie schien erstaunt zu sein, als ich fragte wie Sie nun entschieden habe, dann meinte Sie zu mir, Sie brauche noch etwas Zeit. Ich verstand das Sie nichts entscheiden wollte, so entschied dann ich für uns beide, was ich normalerweise nie getan habe und sagte Du kommst morgen und holst deine Sachen, sonst schmeiss ich alles auf die Straße.
Am Abend schrieb ich dann einen Trennungs Vertrag,den Sie dann am nächsten Tag unterschrieb, ich gab Ihr die häfte meiner Sparveträge und aus der Wohnung durfte Sie alles mitnehmen was Sie wollte, das Auto behielt ich.






KAPITEL 4 :

Das Trennungsjahr und jede Menge Aktion :

Sich von jemanden zu trennen ist nicht einfach. Aber lieber ein Ende mit schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Ich gebe zu etwas mitgenommen gewesen zu sein, warum sollte ich dies leugnen. Bei der Allfinanz versuchte man mich zu schonen und gab mir Möglichkeiten die nicht alle bekommen, so wurden mir Kunden von anderen Mitarbeiter anvertraut, meist ging es dabei darum das Vertrauen dieser Kunden wiederzugewinnen, da die Mitarbeiter Mist gebaut hatten. Also war da kaum was zu verdienen, aber ich war Beschäftigt bei Kundenbesuche und abgelenkt. Im Betrieb hatten wir soviele Aufträge, das wir eine Abendschicht einführten ich wurde somit zum Abendschichtführer der ganzen Montage, durfte auch Stabler fahren, LKWs entladen und beladen u.s.w.
Klingt alles prima, ein paar Tage nach der Trennung klingelt Abends mein Telefon, ... meine Schwester, Sie meinte : Ich bin von zuhause abgehauen kannst du mir helfen ? Ich sagte klar, aber komm nicht zu mir nach Hause, sonst ist hier bald die Hölle los. Wir trafen uns in Ludwigsburg tranken etwas zusammen und redeten, mir war klar das Sie unmöglich nach Hause zu unseren Eltern gehen konnte. Bei mir war Sie auch nicht sicher, daher entschloss ich mich Sie zur Polizei in Ludwigsburg zu bringen um Sie dann in ein Frauenhaus einliefern zu lassen. Somit wusste ich dann zwar auch nicht mehr Ihren Standort, aber Sie war in Sicherheit. Dann fuhr ich nach Hause. Einige Minuten später standen vor meiner Haustür meine Mutter und mein Vater und waren sehr aufgebracht. Mein Vater sagte, die Polizei in Ludwigsburg hat uns gesagt das Du deine Schwester zu Ihnen hingebracht hast. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte es nicht fassen, hat die Polizei in Ludwigsburg mir wirklich schaden wollen ? Wieso sagten, Sie dies zu meinen Eltern_ womöglich wieder so eine Ausländerfeindliche Aktion, gegen Ausländer nach dem Motto die sollen sich selbst umbringen ?
Ich sagte nach ein paar Augenblicke zu meinem Vater : Das du mich schlägst kann man vielleicht noch verstehen, aber das du Frauen verprügelst nicht. Und zu meiner Mutter sagte ich dann, das Du dich von deinem Mann verprügeln lässt ist deine Sache, das Du aber auch zusieht wie deine Kinder geschlagen werden, nicht. Dann hab ich mich umgedreht und bin in meine Wohnung gegangen.
Einige Tage oder auch ein paar Wochen später wurde bei mir eingebrochen, 3 Türen und 2 Fenster wurden stark beschädigt um an einige wenige Goldmünzen zu kommen. Auch hier hatte ich den Eindruck eines Ausländerfeindliches Verhaltens der Polizisten, da diese zu mir sagten Sie sind ja Versichert und ich antwortete Nein ! Ich hatte ja keine Millionen zuhause, höchstens ein paar tausend Euro an Münzen. Dann sagte ich der Polizei, das die Einbrecher keine Ahnung von Münzen haben mussten, da Sie die Goldmünzen mitgenommen hatten, aber meine Wertvolleren Chinesische Silbermünzen nicht. An dieser Stelle möchte ich hinzufügen, das mein Verkauf und meine Werbung über eine Postfachanschrift lief, somit nur Bekannte Personen wussten das ich Münzen zuhause hatte.
Ich wollte den angerichteten Schaden meiner Hausbesitzerin die bereits ein hohes Alter hatte und einen Schrecken von den Ereignissen bekam, ersetzen. Aber Sie und Ihre Verwandten meinten, das zahlt die Versicherung. Wiederum einige Tage oder ein paar Wochen später starb meine Hausbesitzerin, wohl auch an dem Schrecken.
Somit entschloß ich mich, den Münzversandhandel und die Wohnung aufzugeben. Da ich schnellstmöglich alles hinter mir lassen wollte, suchte ich durch einen Makler eine Wohnung die ich auch sehr schnell fand.
Ich zog sehr schnell in die neue Wohnung, die teuer war und kaum ein anderer wollte, ... warum ? Es handelte sich bei der Wohnung um eine ehemalige Bankfiliale, mit 2 Etagen oben ein großes Zimmer unten ein kleiner Tresorraum in dem ich das Schlafzimmer unterbrachte.
Ich verbrachte eigentlich nicht viel Zeit in der Wohnung im Stadteil Untermberg, da ich im Betrieb meine 38 Stunden, plus 20 Stunden Abends als Schichtführer arbeitete, in der Allfinanz machte ich nicht mehr viel.
Ein Kollege der anderen Abteilung sprach mich eines Tages darauf an ob ich nicht lust hätte Ihn am Wochenende nach Tschechien zu fahren, da Er Epileptiker war, hatte Er kein Führerschein und auch kein Fahrzeug. Er sagte mir das er dort verlobt war und wollte mir das Benzin bezahlen. Ich konnte Abwechslung gut gebrauchen, auch hatte ich durch einen Unfall mir ein anderes Fahrzeug zugelegt. Diesmal kaufte ich mir wohl das idealste Auto das ich je hatte, das Fahrzeug hatte 110 PS, war groß , fuhr 200 und Verbrauchte gerade mal 7,5 Liter auf 100 km, einen Opel Omega 2.0 CD.
Wir fuhren am Freitag Abend los, es waren ungefähr 480 Km nach Kralupy in Tschechien, die Fahrt ging schnell an der Grenze ging es nur sehr langsam, vorran. In 4 bis 6 Stunden je wie lange man an der Grenze stand war man angekommen. Ich Begriff sehr schnell das hier ein Wochenende verbringen selbst mit Benzin und Übernachtung, günstiger in Tschechien war, als Zuhause. Die Bevölkerung verdiente im Schnitt ca. 3500 Korun, 100 Euro waren 1800 Korun damals. Seine Verlobte hatte in der Stadt ein kleines Lokal mit dem Bruder, Sie sprach etwas deutsch und etwas english. Wir fuhren dann nach Prag das etwa 25 Km entfernt war und gingen in den Music Park eine Discothek auf 2 Ebenen, wo einen Jackie Cola 1 Euro kostete. Wenn ich mich richtig erinnere nahmen wir Seine Verlobte danach mit nach Deutschland da Sie bei Ihm einige Zeit wohnte.
Ich fuhr dann öfters am Wochenende alleine oder auch mit Freunde nach Prag, um so etwas Abstand von allem zuhaben. Geschieden wurde ich am 25.07.1996, gleichzeitig war dies der Geburtstag meines Vaters, wohl alles nur Zufall - oder ?






KAPITEL 5 :

Meine Auswanderung nach Tschechien:

An einem Wochenende fuhr ich meinen Arbeitskollegen und seine Verlobte nach Kralupy in Tschechien und blieb nun ein paar Wochen um mich vom Scheidungsstress zu erholen. Seine Verlobte stellte mir eine Bekannte von Ihr vor, mit dieser Verbrachte ich dann einige Zeit zusammen, wir gingen tanzen, essen, shoppen und so weiter.
Sie war geschieden und hatte 2 Kinder einen Sohn mit 18 Jahren und eine Tochter mit 16 Jahren, die Tochter lebte mit Ihr in einer Mietwohnung. Ich fuhr nun jedes Wochenende nach Kralupy und schlief dann bei Ihr, auch Verlobten wir uns nach einigen Monaten.
Sie war 5 Jahre älter, ein paar mal nahm ich Sie zu mir mit nach Hause nach Deutschland, mit. Sie fand meine Wohnung Super, klar eine Ehemalige Bankfiliale mit dem Schlafzimmer im Tressorraum, hat nicht jeder und wem gefällt das nicht ? Nachdem wir uns verlobt hatten und ich jedes Wochenende 1000 Km nach Tschechien Hin und zurück fuhr, kam der Tag an dem ich mich entschloss nach Tschechien zu ziehen. Gründe gab es viele, wir waren Verlobt und wollten Heiraten, mir war einmal mein Führerschein für ein Monat entzogen worden, wegen zu dicht auffahren. Und mein Opel Omega hatte die 150.000 Km Laufleistung erreicht.
Nach 17 Jahre im Betrieb kündigte ich, auch wollte ich nicht wie viele meinten mich Kündigen lassen, um eine Abfindung zu bekommen. Ich war dem Betrieb dankbar das es die ganzen Jahre über die vielen Unannehmlichkeiten von seitens meiner Eltern, hinwegschaut hatte.
Zuvor sagte mir meine Verlobte, das Sie ein Grundstück mit einer Baracke habe, ich schaute mir dieses an und meinte da Sie bereits angefangen hatte daran zu bauen, das ich Geld in das bauen des Hauses investiere wenn Sie will, war also meine Entscheidung. Der Grund war einfach in der Mietwohnung war es einfach zu eng für 3 Personen, wir hätten uns sowieso entwas anderes suchen müssen. Und Geld das ich nicht benötigte war auch vorhanden.
So zog ich nach Kralupy zuerst in Ihre Mietwohnung mit der Tochter, nach dem das Erdgeschoß des Hauses bezugsfertig war, zogen wir alle in das Haus. Nun ließ ich alles aus meiner Wohnung in Deutschland nach Kralupy per Spedition bringen, meine Wohnung hatte ich bereits gekündigt.
Zu dieser Zeit war Tschechien kein EU-Land somit gab es für mich nur zwei Möglichkeiten eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, entweder durch Heirat oder mich Selbständig machen. Heiraten wollten wir ja bereits nur mussten wir noch das Aufgebot stellen und Selbständig machen wollte ich mich sowieso. Sie war bereits Selbständig, hatte eine Imbissbude mit Zigaretten verkauf und mit 2 weiteren Damen war Sie an einem Fitnessstudio beteiligt. Ich machte mich somit in Tschechien Selbständig und eröffnete eine An und Verkaufs Handels GmbH, eine GmbH war Bedingung als Ausländer diese wurde dann auch in das Prager Handelsregister eingetragen, Preis für die Gründung und Eintragung waren 50.000 Korun, damals. Sie half mir bei den Behördengänge, da ich kein tschechisch sprach. Ich Versuchte mich zuerst als Standverkäufer dazu ging ich nach Kladno um Erfahrung zu sammeln, mit meinem Stand und mit gemischten Waren verkaufte ich nichts, wohl auch da ich kein tschechisch sprach. Am Haus wurde täglich weiter gebaut, jeden Tag kamen 3 Männer die am Haus arbeiteten und jeden Tag bezahlt wurden. Nach einigen Wochen die ich vergeblich versuchte was zu verkaufen, suchte ich nach einer Problemlösung. Auch wollte Sie nun das ich die Vaterrolle für Ihre Tochter übernehme, dies lehnte ich ab wollte aber bei der Erziehung falls nötig behilflich sein. Der Tochter bot ich an, ein Freund zu sein aber dies musste sie selbst entscheiden, ich sagte zu Ihr : Wir können Freunde sein, aber dies ist kein muss. Nach reiflichem Nachdenken entschloss ich mich im größten Hotel außerhalb Prags in der nähe im Hotel Sport in Kralupy einen Laden zu mieten. Der Laden war ca. 70 qm gross und kostete mich jeden Monat 30.000 Korun, war somit einer der teuersten Läden der Stadt. Mir blieb aber keine andere Wahl, da ich nur im Hotel mit deutsch, englisch und italienisch verkaufen konnte. Somit wurde ich zum teuersten Laden der Stadt, um meine Unkosten wieder reinzuholen. Ich verkaufte Souvenirs, Geschenkartikel, Kleidung, Spielzeug, Schuhe, Bademoden da wir ein Schwimmbad im Hotel hatten, Damen Taschen, Schuhe und weiteres. Später kamen dann noch Zippo Feuerzeuge, echtes Bohemia Kristal hinzu, auch lies ich nun Porzellan mit meinen selbstentworfenen Mustern anfertigen um es zu verkaufen, zum Schluss erweiterte ich noch um Steine Amethyst und weitere Steinartikel.
Uns ging es gut wir zwei liessen es uns gut gehen, wir gingen ca. 3 mal die Woche essen, 2 bis 3 mal die Woche gingen wir tanzen. Nur die Tochter die mit 16 Jahren in einen etwas schwierigen Alter war machte Ihrer Mutter starke Probleme, da Sie sehr oft Nachts betrunken nach Hause kam. Einmal mussten wir Sie um Mitternacht aus einer Bar holen, dabei schlugen Mutter und Tochter aufeinander ein, somit musste eingreifen. Danach Überzeugte ich Sie Ihrer Tochter endlich Taschengeld zu geben, ich sagte zu Ihr : Was macht eigentlich deine Tochter, damit Sie jeden Abend betrunken sein kann ohne Taschengeld ?
Sie fing an nachzudenken und gab mir recht. Danach entspannte sich etwas die Situation zwischen Mutter und Tochter, was mir auch gut tat. Für mich war es die Zeit wo ich ohne große Probleme und Einmischung meiner Eltern leben durfte. Auch hatten wir uns einen paar Wochen alten Hund zugelegt der mit uns heranwuchs. Meine Schwester kam aus Deutschland die geheiratet hatte, mit Ihrem Mann und Kind uns besuchen. Es war der richtige Zeitpunkt um über die Heirat nachzudenken und die Aufgebote zu stellen. Am Haus wurde am obereren Stockwerk gearbeitet und ausgebaut. Eines Abends wir waren auswärts essen, als die Polizei zu uns an den Tisch kam und uns mitteilte das unser Haus brenne, wir gingen sofort zum Haus, das Dach brannte. Meiner Verlobten kamen die Tränen, weil wir so einen Fall nicht eingerechnet hatten. Das Feuer wurde von der Feuerwehr gelöscht und am nächsten Morgen schauten wir uns den Schaden mit den Arbeitern gemeinsam an. Es sah schlimmer aus als Gedacht meinten die Arbeiter, ein Balken musste ersetzt werden der Rest konnte man reparieren. Ich sagte zu den Arbeiter sie sollen sich an die Arbeit machen und zu meiner Verlobten sagte ich das ich die Kosten übernehme. Die Polizei meinte das es wahrscheinlich Brandstiftung gewesen, sei. Mir war es Egal, ich wollte nur das, das Haus so schnell wie möglich fertig wurde.
Inzwischen hatte ich an das Standesamt meiner Geburtsstadt in Italien geschrieben, und bat mir die nötigen Unterlagen, für das Standesamt in Kralupy zu schicken. Nach einiger Zeit erhielt ich eine böse Nachricht, das Amt teilte mir mit, das ich dort noch als Verheiratet, registriert sei. Meine Verlobte fand das garnicht lustig, ich hingegen schon.
Was war passiert : Ich musste die Scheidungsunterlagen aus Deutschland übersetzten lassen und dem Amt in Italien zukommen lassen, damit dort dies geändert werden konnte. Dies hatte ich in Deutschland auf meinem Konsulat machen können, nur dachte ich nicht daran. Aber es war eigentlich alles kein Problem, da ich dies auch in Tschechien hätte machen können und sogar billiger. Dies sagte ich aber meiner Verlobten in diesem Moment nicht, da aus meinem süssem Schmetterling ein böser Drache geworden war.
Ich entschloss mich noch etwas abzuwarten, da ich mich nun Fragte ob ich diesen Drachen wirklich heiraten wollte. In den nächsten Wochen machte Sie mir wirklich Stress, eines Tages sagte Sie zu mir ich solle Miete zahlen. Ich tat so als ob ich es überhört hätte. Als Sie nach ein paar Tagen wieder damit kam das ich Miete zahlen sollte, meinte ich zu Ihr, wenn Sie möchte zahle ich mehr für Lebensmittel und so, aber das ich Miete für ein Haus zahle das ich mitfinanziert habe kommt nicht in Frage, da sonst alle Miete bezahlen müssen. Wir einigten uns darauf das ich Ihr mehr Geld für Lebensmttel gebe.
Das Verhältnis zwischen mir und Ihr wurde dadurch nicht besser. Eines Tages ging mein Laden nicht so gut, so bat ich Sie das ich Ihr das Geld später geben könne, Sie wusste das ich noch ein Sparbuch in Deutschland hatte, wo ich noch Geld hatte. Sie sagte Nein, Du hast noch dein Sparbuch geh Geld holen ....
Sie verlangte von mir das ich nach Dresden fuhr um beim Postamt von meinem Sparbuch Geld abzuheben. Ich war sehr sehr sauer .... meiner Exfrau gab ich freiwillig die hälfte meines Geldes, die andere hälfte investierte ich in Tschechien in ein Haus von meiner Verlobten, im grossen und ganzen ist Liebe wirklich ein lohnendes Geschäft für Frauen, dachte ich mir.
Ich fuhr Stocksauer nach Dresden zum Postamt und holte mein letztes Geld vom Sparbuch um Ihr den Vereinbarten Betrag für die Lebensmittel zu geben. Nach einigen Tagen hatten wir Streit und ich keine Lust mehr da ich auf dieses Niveau keine Zukunft mehr sah. Ich beschloss meinen Laden aufzugeben und Tschechien zu verlassen. Nachdem ich den Laden aufgab und nun die übrigen Waren verkaufte und somit wieder reichlich Geld hatte, überredete Sie mich zu bleiben.
Durch den Verkauf der Waren an Händler und Läden, stellte ich fest das ich 3 mal soviel Geld verdiente wie mit meinem Laden. Auf einmal schien es zumindest von finanzieler Seite Aufwärts zu gehen, dachte ich. Einige Wochen später fing meine Verlobte wieder an mit ich solle Miete zahlen, obwohl ich mehr Geld für Lebensmittel bezahlte. Ich sagte dazu nichts mehr, in der Nacht zum Geburtstag Ihrer Tochter gegen 3.00 Uhr stand ich leise vom gemeinsamen Bett auf nahm mir meine Unterlagen während Sie schlief, ich nahm meine Waren aus dem Auto und fuhr nach Deutschland zu meiner Schwester.
Ohne Aufwiedersehen zu sagen !






KAPITEL 6 :

Meine Rückkehr nach Deutschland:

Ich fuhr zu meiner Schwester und Ihren Mann und bat darum das Sie mir helfen in Deutschland wieder einen Neuanfang zu starten. Mein Opel Omega hatte nun 210.000 Km Laufleistung und 500 D-Mark war alles was mir geblieben war. Meine Schwester und Ihr Mann hatten eine Eigentumswohnung, mit einen freien Zimmer das ich zum wohnen erhielt. So konnte ich mich auf dem Rathaus anmelden und eine Arbeit suchen. Im ehemaligen Betrieb anfangen der ca. 15 Km entfernt war, wollte ich nicht. Somit fand ich nur Arbeit bei einer Zeitarbeiterfirma. Für die Zeitarbeitsfirma arbeitete ich in verschiedenen Betriebe in verschiedenen Standorten, zu denen ich selbst anreisen musste, als sich das reparieren meines Opels nicht mehr lohnte, kaufte ich mir nach und nach Autos für ein paar Hundert Euros um an die Arbeitsstellen zu gelangen. In meiner Freizeit ging ich in verschiedenen Discotheken tanzen um mich von allem abzulenken. Auch fing ich an dort nebenher zu arbeiten. Von der Zeitarbeiterfirma erhielt ich nun eine Arbeitstelle die ca. 35 Km entfernt und etwas abgelegen war. Im Betrieb wurden Briefkästen hergestellt, dort arbeitete ich zuerst Wechselschicht und dann Nachtschicht, nach Monaten fragte man mich ob ich nicht zu Ihnen wechseln wolle, ich stimmte zu, eine Probezeit gab es nicht da ich bereits 6 Monate im Betrieb gearbeitet hatte. Somit war ich Festeingestellt und verdiente gutes Geld.
Nach etwa 1 Jahr das ich bei meiner Schwester gewohnt hatte, konnte ich mir nun eine eigene Mietwohnung leisten, ich zog nach Tamm-Hohenstange. Es lag günstig nahe der Autobahn die ich nehmen musste um zur Arbeit zu fahren. Nach einigen Monaten im Betrieb, ging der Meister aus dem Farblager in Rente, ich wurde gefragt ob ich nicht dorthin wechseln wollte, ich stimmte zu. Im Farblager arbeitete ich alleine, Aufgabe war es immer genügend Farben in Pulver oder Lacke zu haben, da der Betrieb eine Hausinterne Gewerkschaft hatte, hatte jeder Arbeitsplatz eine Lohnstaffel somit erhielt ich ein Meistergehalt und Schichtarbeiten musste ich auch nicht mehr. Nun lies ich beim Konsulat in Stuttgart meine Scheidungspapiere übersetzen und meinen Status als Geschieden ändern. In meiner Freizeit ging ich tanzen, spazieren und beschäftigte ich mich mit HTML und Webseiten erstellen. Alles lief prima, bis ich krank wurde ich hatte Wochenlang eine Stirnhöhlen Entzündung. Als ich wieder Arbeiten ging, sagte man mir das die Krankheit und das Fehlen negative Auswirkungen habe. Ich wurde gekündigt und erhielt eine Abfindung. Beim Arbeitsamt sagte man zu mir, da ich keine Abgeschlossene Ausbildung habe, könnte ich eine Ausbildung machen und ich solle mir was aussuchen.
Da ich nicht Jahrelang mich Ausbilden lassen wollte und eine Ausbildung machen wollte wo man schnell Arbeit findet, machte ich somit eine Ausbildung zum Kraftfahrer diese ging 8 Monate. In der Fahrschule hatten wir ein LKW mit Anhänger und einen Sattelzug, nach den Pflichtstunden entschied ich mich mit dem Sattelzug die Ausbildung fortzusetzen, da ich mit dem Sattelzug besser zurecht kam. Auch mussten wir während der Ausbildung, ein Praktikum machen, ich machte ein Praktikum bei der Spedition GLS in Schwieberdingen wo ich einen 7,5 tonner fuhr, beladen tat ich diesen ebenfalls alleine und entladen bei Kunden sowieso. Bei meiner Führerscheinprüfung, war ich stolz darauf der einzige gewesen zu sein der aufanhieb mit dem Sattelzug richtig Rükwärts eingeparkte. Ich erhielt somit am 29.08.2002 in Ludwigsburg, nach 8 Monate Ausbildung den Führerschein Klasse C und CE, und den ADR Schein.
In diesen 8 Monaten hatte ich per Internet Chat meine neue Freundin gefunden, Sie wohnte in Neu-Ulm, hatte zwei Staatsbürgerschaften die Amerikanische und die deutsche, da Ihr Vater ein Apache war und die Mutter deutsche. Kennengelernt hatten sich die Eltern in Deutschland wo Er als US-Soldat gedient hatte. Meine Freundin war ebenfalls Kinderlos Geschieden, verheiratet war sie in den USA früher. Einige Zeit nachdem ich meinen LKW Führerschein erhielt, zog ich zu meiner Freundin nach Neu-Ulm in die Wohnung, wir teilten uns die Kosten. Da ich mir sowieso einen Arbeitsplatz suchen musste war es logisch zu Ihr zu ziehen, auch weil Ihre Eltern in Neu-Ulm wohnten, die Mutter hatte einen anderen Ehemann, der Stiefvater meiner Freundin war auch Kraftfahrer. Ich fand einen Arbeitsplatz in Neu-Ulm als Kraftfahrer bei einer Spedition die für die Deutsche Post fuhr, dort fuhr ich einen 18 Tonner, ich belieferte die Post für die näheren Poststellen vom Zentralen Post Depot in Ulm. Diese Arbeit machte ich allerdings nur einige Tage, da ich eine Lieferzeitanweisung bekam, ich musste so auf die Minute genau bei den Poststellen anliefern, was unmöglich war, da ich Kraftfahrer war und kein Formel 1 Pilot, da mein Chef mich mehrmals am Handy während dem Fahren anrief drehte ich eines Tages den LKW um und fuhr mit samt der Post zur Spedition wo ich Ihm den LKW und den Schlüssel gab und zu Ihm sagte wenn Er wolle könne Er ja Menschen umbringen, ich habe dazu keine Lust. Nun Verlobte ich mich mit meiner Freundin, derer ich wie alle meine früheren Frauen, das Pool Billiard spielen beibrachte. Ich fing an Webseiten in HTML zu schreiben, Ihr gefiel das und ich half Ihr beim HTML und Webseiten schreiben. Ich war nun Arbeislos und suchte einen neuen Arbeitsplatz in der Zeitung fand ich eine Anzeige, da wurde jemand gesucht für Onlinerecherchieren und Webseiten Gestaltung, ich bewarb mich telefonisch und dann Persönlich. So fing ich bei einer Grundbesitzgesellschaft in Neu-Ulm an, meine Aufgaben waren : Onlinerecherchen für alles was in der Firma gesucht wurde z.B.: Geräte, Personal, Anzeigen und so weiter, ich war Zuständig für die Immobilien suche ... ich suchte Online Immobilien im deutsch sprachigen Raum, Deutschland, Österreich und der Schweiz, gesucht wurden nur Immobilien mit mindestens 50 Wohneinheiten die Reparaturbedürftig waren bis zu einem Wert von 10 Millionen Euro. Die Wohnanlagen wurden besichtigt, evtl. gekauft, repariert und Vermietet. Auch für die Firmen Webseite war ich alleine Zuständig. Ich arbeitete Vormittags 3,5 Stunden und Erhielt wie Vereinbart 1000 Euro Netto im Monat, auch war Vereinbart das ich mich Nebenberuflich in einem anderen Gewerbe Selbständig machen durfte. Ich machte mich somit wieder Nebenberuflich Selbständig, diesmal machte ich Webseiten und Webseitengestaltung zu meinem Nebenberuf. Bei der Grundbesitzgesellschaft arbeitete ich von 2004 bis 2005. Nachdem ich nun wieder Arbeitslos wurde, bot mir das Arbeitsamt an, da ich immer noch als Selbständiger gemeldet war, eine ICH AG zugründen, ich musste dazu meine Selständigkeit aufgeben und einen neuen Betrieb gründen. Zu dieser Zeit hatten meine Verlobte und ich uns bereits entlobt und ich hatte nicht weit von Ihr eine Wohnung genommen. Ich Gründete somit 2005 in Neu-Ulm eine Ich AG , im Gewerbeschein gab ich unter Firmegründung den Namen an : Alfonso Palumbo Onlinepublikationen, an. Somit war ich nun Publizist, vom Arbeitsamt erhielt ich im ersten Jahr 600 Euro Beihilfe im Monat, im zweiten 400 Euro und im dritten 200 Euro, allerdings musste ich Rentenbeiträge für mich selbst an die Rentenversicherungsanstalt abführen. Als Publizist machte ich mir nun Gedanken was ich publizieren wollte, es bot sich an Selbstgemachte Fotos von Messen, Veranstaltungen und so weiter Online zu publizieren. Eines Tages als ich mal wieder bei der Messe in München Fotos machen wollte, sagte man mir das ich diese nur noch Publizieren kann, wenn ich einen Presseausweis vorlege. Ich sagte, als Publizist stehe ich über Journalisten und Reporter, da diese für Publizisten arbeiten, aber kein Problem wieso sollte ich keinen Presseausweis haben, zumal ich als Publizist mir diesen auch hätte selbst austellen können, aber da ich sowieso genug Einnahmen hatte, wurde ich Mitglied vom Deutschen Fach Journalisten Verband, dazu legte ich meinen Gewerbeschein als Publizist vor und den Link meiner Fotoreportagen von Verantaltungen und Messen. Somit erhielt ich einen Presseausweis mit der Bedingung das ich jedes Jahr eine Arbeit Vorweisen muss. Dann wurde ich Mitglied bei Reporter ohne Grenzen und auch Politisch wurde ich aktives Mitglied in Neu-Ulm bei den Freien Demokraten Schwaben.
Ich hatte einen guten Geschäfts Start. Im zweiten Jahr ging es meinem Unternehmen noch besser und ich dachte über Expansion und Unternehmenserweiterung nach, auch wollte ich Arbeitsplätze schaffen. Für jeden Euro den ich in mein Unternehmen investierte, erntete ich 4 bis 8 Euro !! Dafüer arbeitete ich täglich bis zu 16 Stunden an 3 Computer. Fast täglich erstellte ich eine Webseite, so das ich 100 Webseiten hatte mit ca. 5000 Besucher pro Webseite täglich, bei 100 Webseiten macht dies mal 5000 Besucher, 500.000 Besucher täglich !!!
Ich verfügte über mehr als 18 Domains darunter auch : webstarmedia.de, webstarmedia.eu, Italianlove.net, dr-music.org, party2party.de, baloom.com, presseexpress.eu und presseexpress.de und weitere, eines meiner Arbeiten von presseexpress.de finden Sie auch heute noch auf Youtube : Hier auf Youtube
Ich hatte mich bei allen Messen im Süddeutschand akkreditiert und machte Fotos die ich dann auf meine Seiten Publizierte, Geld verdiente ich mit Werbung auf meinen Webseiten.







KAPITEL 7 :

Vernichtung meines Unternehmens - Untätigkeit von Polizei und Justiz - Meine Ausreise und kein Zurück mehr !

In diesem Kapitel werde ich versuchen etwas zu erklären, wofür ich bis Heute keine Erklärung habe.
Nachdem ich im zweiten Jahr mein Umsatzhoch im Unternehmen hatte und wie bisher Steuerzahlender Unternehmer war, wurde mir in Discotheken diverse Substanzen in Getränke beigemischt, von denen ich Krank wurde, in meiner Wohnung kam es mir so vor als ob ich kontrolliert und überwacht wurde. Auch meine Computer schienen kontrolliert zu werden, als mein Umsatz stark zurück ging, da meine Werbepartner aus unerklärlichen Gründe nicht mehr bezahlten oder gar nicht mehr kooperierten so das ich dachte das da wer im Hintergrund mitmischt, versuchte ich zu retten was zu retten war. Ich dachte an Mafia-Methoden und ging zur Polizei in Neu-Ulm um Anzeige gegen Unbekannt zu stellen, erstens wegen dem beimischen in den Getränke und dann wegen Wirtschaftskriminalität. Die Polizei weigerte sich Anzeigen aufzunehmen und meinte ich kann ja zu einem Anwalt gehen. Ich staunte nicht schlecht und dachte das die Polizei somit Beihilfe zu Straftaten leistete, da Sie diese ignorierte und untätig blieb. Als Unternehmer und Journalist war ich sehr sehr sauer ... somit schrieb ich eine Beschwerde an das Bayrische Innenministerium, zuständig für die Polizei in Bayern, ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf vom Polizeirevier in Neu-Ulm, ein Kommissar bat mich zum Revier zu kommen, was ich dann auch tat. Auf dem Polizeirevier sagte mir der Kommissar, Sie haben dem Innenminister geschrieben, dies bejahte ich, darauf sagte der Herr Kommissar weiter, der Innenminister bittet darum nicht mehr gestört zu werden. - Zuerst staunte ich wiederum nicht schlecht ....
DANN SAGTE ICH ZUM STAATSDIENER UND VON STEUERN BEZAHLTEN BEAMTEN .... DAS NÄCHSTE MAL WENN SIE VON MIR WAS WOLLEN, KOMMEN SIE MIT EINEM EINSATZFAHRZEUG UND HOLEN MICH AB, DA ICH NICHT BEREIT BIN MEIN GELD FÜR BENZIN UND MEINE ZEIT FÜR EURE SPÄSSE ZU VERSCHWENDEN !

Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich bis (NOVEMBER 2019) allein durch Verdienstausfall ca. 500.000 Euro.

ICH BITTE UM VERSTÄNDNIS DAS ICH NICHT ENTSCHULDIGE !
FÜR KEINEN GRUND, UMSTÄNDE UND EGAL VON WEM ENDSTANDEN !
BIS DER SCHADEN ENTSCHÄTIGT WIRD UND DANACH ENTSCHULDIGE ICH DEN SCHADEN, ABER NICHT DIE UMSTÄNDE, WER WILL KANN MITSCHREIBEN !


Aber ich hatte Glück da es genauso mit den Behörden weiter ging, ich Versuchte danach bei der Staatsanwaltschaft in Ulm um Aufklärung und eine Stellungnahme zu gelangen, leider war für mich keiner zu sprechen. Auch nicht bei meinem zweiten und dritten Versuch. Von seiten der Bundesregierung erhielt ich mitgeteilt das für die Polizeiarbeit in Bayern das Bayrische Innenministerium zuständig sei und man sich nicht einmische.
Bei meinem Presseverband erhielt ich keine Unterstützung, da es sich um Polizeiarbeit handle sagte man mir.... komisch oder ?
Alle meine weiteren Bemühungen Licht ins Dunkle zu bringen, blieben erfolglos ... und immernoch hatte ich den Eindruck das egal wo ich Vorsprach, ich bereits erwartet wurde. Zwischenzeitlich hatte ich per Zufall einen Akkreditierungstermin bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten, dieser entstand da man sich beim Kanzleramt Online als Journalist, akkreditieren hatte können, ob alle auch einen Termin erhielten weiss ich nicht. Den Termin habe ich nicht mehr wahrgenommen .... da ich die Nase voll hatte und ich vorher das Land in dem man als Unternehmer Steuern zahlen kann, aber die Polizei untätig sein darf, verlies.
Dazu sollte ich vielleicht noch hinzufügen, ich lies mir viel Zeit beim überlegen, zum Schluss war der Entschluß die BRD zu verlassen ganz einfach, da ich nicht warten wollte bis wann aus den Vergiftungsdelikten ein Mord wurde, wo die Bayrische Polizei womöglich als Komplize mithalf durch Unterlassung.

An dieser Stelle möchte ich nochmals daran erinnern das dies hier kein Roman ist aus den man liest, sondern ich hier Versuche Tatsachen wieder zu geben.

Da dies was ich hier berichte und noch zu berichten habe mehrere EU Mitgliedsstaaten betrifft, gehe ich davon aus das einige Staatliche Organe ein Interesse haben oder auch haben werden das die Sache nicht bekannt wird, dazu muss ich sagen : da alles schon fast 15 Jahre geht, habe ich Versucht soviele Menschen wie möglich zu unterrichten, wenn nicht sogar einen Teil vom ganzen werden zu lassen. Dazu lesen Sie in den noch kommenden Kapiteln mehr. Im übrigen gehe ich heute davon aus das viele Menschen mehr von der Sache wissen, wie womöglich ich selbst. Als Publizist und Journalist kann ich diese Angelegenheit nicht ruhen lassen, egal was dabei eines Tages herausgefunden wird.








KAPITEL 8 :

Meine erste Rückkehr in meine Heimat, Italien

So fuhr ich das erstemal in meinem Leben in meine Heimat um nicht dort wie bisher nur Urlaub zu machen. Ich hatte alles was in meinem grossen Koffer mitnehmen konnte mitgenommen. Dazu gehörten 2 HP Laptops Wert je 1000 Euro, meine Nikon Fotoausrüstung Wert 1000 Euro, eine Goldmünze für den Notfall.
Zurückgelassen hatte ich in meiner Wohnung in Neu-Ulm Sammler Uhren die ich vorher mit dem Hammer zerstört hatte, da ich diese nicht mitnehmen konnte, viele Silbermünzen und alles weitere.
Ab hier muss ich nun bereits von mir geschriebe Texte und Berichte zur hilfe nehmen, da die Ereignisse soviele waren, das ich selbst nachlesen muss.
Zuerst ging ich nach Sessa Aurunca, wo ich meine Cousine fragte ob ich eine Weile bleiben kann, ohne Erfolg. Danach ging ich nach Solofra wo ich hunderte von Verwande habe. Meine Verwande brachten mich in ein Konvent der Kirche unter. Ich war überrascht mich in einem Konvent wieder zufinden, aber für mich war alles neu und unbekannt. Die nächste Überraschung kam als ich mich in Solofra auf dem Einwohnermeldeamt meinen Wohnsitz änderte und meinen Personalausweis beantragte. Als ich meinen Personalausweis erhielt fiehl mir auf das dort mein Geburtsort mit Sessa Aurunca angegeben war, ich staunte da seither auf alle meine Reisepässe die ich von den italienischen Konsulaten und Botschaft erhielt mein Geburtsort mit Cellole angegeben war. Ich dachte an einen Fehler, aber das Amt blieb dabei das Sessa Aurunca richtig ist. Mir war dies nun zu dumm und ich ging zu den Carabinieri in Solofra mit dem neuen Personalausweis Geburtsort Sessa Aurunca und mit meinem Reisepass ausgestellt von der italienischen Botschaft in München, mit Geburtsort Cellole. Bei den Carabinieri fragte ich nun an was richtig sei, nach einer weile sagte mir ein Carabiniere das für Ihn der Personslausweis richtig sei und ich mit beiden nun gehen könne. Wieder war ich überrascht, aber ich dachte wenns für die Carabinieri so OK ist, wirds schon stimmen. 2009 verlies ich Solofra und ging nach Rom um mein Glück zu versuchen.
In Rom angekommen ging ich zur Caritas, die Anlaufstelle für Wohnsitzlose ist, dort erhielt ich eine Notunterkunft und Essen, in der Notunterkunft waren wir 4 Personen in einem Raum der ca. 2,5m mal 2,5m war, in dem 2 Hochstellbetten waren. Mir wurde gesagt das ich falls ich in Rom einen Wohnsitz beantrage dort ohne Zeitlicheeinschränkungen bleiben könne und das ich mit einem Wohnsitz in Rom auch viele weitere Vorteile hätte, auch hatte ich nach einigen Tagen alle Informationen wie und wo ich einen Wohnsitz in Rom legal erhalten kann. So wurde ich Römischer Bürger nach einigen Wochen. In der Notunterkunft blieb ich allerdings nur 3 Monate, danach wollte ich nicht mehr und ging auf die Strasse übernachten und leben. In Rom wurde ich in der Nacht vom 24.07.2009 zum 25.07.2009 Opfer eines Raub und Gewaltverbrechen mir wurde der Arm gebrochen und erlitt eine Schädelfraktur. Geraubt wurde mir mein Goldschmuck, Laptop, Dokumente, Presseausweis, Nikon Kamera und weiteres. Wert des Geraubten ca. 2500 Euro
25.07. Schon mal gehört ? Richtig, der Geburtstag meines Vaters und auch der Tag meiner Scheidung !

Weitere Ungereihmtheiten zum Verbrechen :

1.) Laut Staatsanwaltschaft von Rom vom 21.02.2014, habe ich nie Strafanzeigen gestellt, weder diese noch weitere Strafanzeigen finden sich bei der Staatsanwaltschaft
2.) Eine Kopie von der Strafanzeige die ich später meinem Anwalt in Rom gab, ist ebenfalls nicht mehr zu finden.
3.) Das Verbrechensdatum : die Straftat wurde zur Nacht zum 25.07 verübt, dies ist der Geburtstag meines verstorbenen Vater und der Tag meiner Scheidung, ein Zufall ?
4.) Als ich nach der Tat um hilfe suchte und es tief in der Nacht und niemand auf den Strassen war, standen auf der Kreuzung zum Coloseum, zwei Polizeifahrzeuge mit Polizisten die mit einem US Bürger sich unterhielten, ob die Polizei dort Zufällig stand, oder diese dort darauf warteten das jemand um hilfe suchent sie dort finden sollte, weiss ich nicht.
5.) Nachdem ich eine Strafanzeige gestellt hatte, unterstellte mir ein Polizeibeamter mit der frage wem ich meine Dokumente verkauft hätte, eine Straftat ! So als ob man mich einschüchtern wollte um mich schnell wieder los zu werden.

Ich erhielt einige Wochen später vom Sozialamt eine kleine finanzielle Unterstützung, von dieser kaufte ich mir eine Kleinbildkamera und einen Laptop. Auch brauchte ich unbedingt etwas ruhe und beschloss einige Tage in Madrid, Spanien Urlaub zu machen.
Mit dem Restlichen Geld, absolvierte ich später einen Kurs in der Universität Upter in Rom, zum Fotoreporter. Dies schien mir nötig da ich nach dem Raub nicht mehr im Besitz eines gültigem Presseausweises war. w hrend dieser Zeit machte ich einige Fotoarbeiten, inklusive Fotos über Berlusconi, wie hunderte touristen die täglich zu seinem Wohnsitz in Rom ströhmten und dort ohne Probleme Fotos machten. Nachdem ich einige Bilder machte, kamen zwei Carabinieri zu mir und brachten mich zur Personenkontrolle auf die Wache der Piazza Venezia. Dort lies man mich 3 Stunden warten, ich sagte das ich bei der Universität einen Kurs zum Fotoreporter machte und legte eine Bescheinigung vor. Meine Angaben wurden überprüft und man sagte mir das alles OK sein, aber ich müsse die Fotos löschen. Unter Protest löschte ich die Bilder und sagte das dies eine Zensur sei.

Im Winter 2010 wurde ich wieder Opfer von Körperverletzung diesmal im Nachtbus von Rom nach Ostia, hier wurde ich von 10 Jugendliche Krankenhausreif geschlagen. Als ich später auf der Caserne der Carabinieri in Ostia eine Strafanzeige stellte erhielt ich keinen Durchschlag der Strafanzeige, die Carabinieri sagten zu mir das regeln wir und meinten ich könne gehen. Dies erzählte ich einen Bekannten und der einen Marshall von den Carabinieri, ich wurde nun gebeten dies bei einen Anwalt in Rom auszusagen. Dort angekommen stand ein Bus der Carabinieri mit eingeschaltetem Warnblicklicht vor dem Haus des Anwaltes. Nachdem ich Ausgesagt hatte, sagte man mir das nun diese Carabinieri gegen die Kollegen ermitteln werden. Nach dieser ganzen Aktion in Rom hatte ich nun wieder mal genug und nahm einen Billigflug nach Barcelona, Spanien. Wo ich nun endlich meinen frieden finden wollte.







KAPITEL 9 :

Meine Auswanderung nach Barcelona, Spanien

So nahm ich einen Billigflug nach Barcelona, Spanien. Am Internationalen Flughafen von Barcellona angekommen, hatte ich kein Geld mehr, so hungerte ich 3 ganze Tage im Flughafen. Nach 3 Tagen sprach mich eine Person an, die es sich ebenfalls im Flughafen bequem gemacht hatte und fragte mich ob ich neu sei, dies bejahte ich. Dann sagte Er, komm ich zeig Dir was Du hier wissen mußt und gab mir was zu Essen, dann stellte Er mir andere Personen die ebenfalls im Flughafen lebten, vor. Einige der Personen lebten schon Jahre im Flughafen, ich lernte schnell wie ich zu Geld und essen kam, auch war es einfach gratis an Zigaretten zu kommen, man musste nur warten bis ein Flugzeug landete da die Raucher als erstes sich am Ausgang eine Zigarette anzündeten, nur höfflich fragen und schon hat man in 20 Minuten mindestens eine Schattel Zigaretten beisammen, einige der Passagiere fragten ob man im Flughafen lebt und gaben auch von sich aus Geld.
Geld, Geld, Geld im Flughafen war an Geld zu kommen einfacher wie einen Apfel vom Baum zu pflücken, das lernte ich sehr schnell, die Raucher waren alle spentabel da sie froh waren gelandet zu sein. Ich Erfuhr von nun Bekannte das aus der Stadt einige Personen zum Flughafen kommen um Geld zu erbetteln und das es Leute gibt die am Tag 500 Euro erbettelten, kaum zu glauben aber sehr wahrscheinlich und auch machbar. Ich hingegen war bescheiden und bettelte nur sovel wie ich benötigte um mir essen und weiteres zu leisten, da ich mein Laptop dabei hatte und es im Flughafen genug Steckdosen gab, spielte ich am Laptop NeedForSpeed Most Wanted.
Als ich nach etwa 2 Wochen genug Geld beisammen hatte, fuhr ich mit Bekannte in die Stadt mit dem Zug. Man zeigte mir wo ich eine Städtische Unterkunft bekommen kann und wo ich mich Anzumelden habe in Barcelona. Nun blieb ich einige Tage in der Stadt am Hafen und übernachtete ich in meinem Schlafsack.Ich schaute mir die Stadt an wo ich dann Tagsüber in der Bibliothek mich aufhielt, ich machte viele Fotos und meldete mich beim Sozialamt an, die mich zum Meldeamt schickten um eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen. Essen und Kleidung konnte man in einer Kirche von Ordensfrauen und Schwestern in Barcelona erhalten, wo ungefähr 500 Essen am Tag ausgegeben wurden. Da es Winter war und ich keine Städtische Unterkunft bekam, da alles belegt war fuhr ich wieder zum Flughafen. Im Flughafen war es angehm warm, ich bettelte in einer Woche ungefähr 1 Stunde, das reichte mir um Geld für eine Wochenkarte für Zug , Bus und alle weiteren Ausgaben zu haben. Ich fuhr so täglich mit dem Zug in die Stadt und Abends wieder zurück, im Flughafen gab es nie Probleme man wurde einmal von der Guardia Civil um den Ausweis gebeten und gefragt was man vorhabe, da ich bereits die Aufenthaltsgenehmigung beantragt hatte war alles in Ordnung. Auch gab es nie eine Ausseinandersetztung mit anderen oder so, alles friedlich kein Wunder man lebte nicht schlecht.
Als der Winter nun vorrüber war, kannte ich mich schon gut in der Stadt aus, ich bekam endlich meine Aufenthaltsgenehmigung, von der Stadt konnte ich nun Essen erhalten und fand auch einen Platz in der Unterkunft der Stadt.
Es kam der Tag an dem ich dann Anfing einen Spanischkurs zu suchen, ich suchte nach einem Kastillianischen Kurs fand aber nur Katalanische Kurse, in Barcelona wollte ich aber nicht bleiben, ich wollte weiter in den Süden, aber ich fand bis Mai keinen Kurs, so entschloß ich mich wieder zurück in meine Heimat zu gehen. Ich erhielt nachdem ich gesagt hatte das ich zurück nach Italien wolle, ein Busticket. Als Ziel gab ich Bologna an, da ich dort noch nie war und es in Süditalien kaum Arbeit gab. Als ich den Bus nahm, kam es mir so vor als ob mich jemand beim Einsteigen in den Bus aus einem stehendem Auto beobachtete.







KAPITEL 10 :

Meine zweite Rückkehr in meine Heimat, Italien

Wir fuhren von Barcelona Richtung Bologna, bei Ventimiglia in Italien wurde der Bus von einer Polizeistreife gestoppt. Uns wurden die Ausweise kontrolliert und ich wurde gebeten mit auf das Revier zu kommen. Der Bus fuhr ohne mich weiter. Auf dem Revier sagten mir die Polizeibeamte das ich auf einer Gesuchtenliste sei und ich auf dem Revier übernachten müsse, bis Sie alles am nächsten morgen kontrollieren konnten. Am nächsten Morgen erfuhr ich dann das mich die Carabinieri auf der Gesuchtenliste haben ausschreiben lassen, weil angeblich mit einem meiner gestohlenen Ausweise eine Straftat begangen wurde. Da aber das Foto ausgetauscht wurde, war ersichtlich das ich der richtige Inhaber des Ausweises war. Somit erhielt ich eine Bescheinigung von der Polizei, das ich der richtige Alfonso Palumbo bin und nicht der gesuchte. Dies war am 6. Mai 2011. Nun durfte ich gehen, allerdings hatte ich kein Geld um nach Bologna zu gelangen, somit sah ich mich wieder genötigt meine Reise ohne Fahrschein fortzufahen. Als ich in Bologna ankam, hatte ich kein Geld um mir was zum essen zu kaufen, ich erfuhr das es Abends am Bahnhof eine Essensausgabe gab, so schaute ich mich kurz etwas in Bologna um und ging zum Bahnhof wo es dann nichts zum essen gab.
Ich entschloß mich weiter nach Rimini zu fahren, da ich gehört hatte das es dort eine Caritas gibt wo man Essen und Kleidung erhalten kann. Kurz vor der Ankunft im Bahnhof von Rimini, schlief ich im Zug ein und als ich aufwachte war mein Handy und Ausweis verschwunden. Ich ging zur Bahnpolizei und machte eine Strafanzeige dann blieb ich einige Zeit in Rimini, wo ich Nachts im Bahnhof schlief. Essen und Kleidung erhielt ich von der Caritas und einer Kirchlichen Einrichtung in Rimini.
Nach einiger Zeit fuhr ich wieder nach Rom, da ich nur dort einen weiteren Personalausweis erhalten konnte, da ich dort als Wohnsitzloser gemeldet war. In Rom blieb ich bis 2015, wo ich weitere male Opfer von Gewaltverbrechen und Diebstahl wurde. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde ich das letzte mal Opfer von Körperverletzung in Rom in der Essens-Mensa von der Caritas. Ein am Vortag aus der Strafanstalt Rebbibia entlassene Person der in Neapel geboren war, warf mir einen Stuhl auf den Kopf, ich musste im Krankenhaus genäht werden. Als die Polizei eintraf, war der Täter bereits geflohen, da er aber bekannt war, war eine Verfolgung und suche einfach. Leider habe ich von dieser Strafanzeige kein Foto, wahrscheinlich habe ich die Strafanzeige verloren, oder mir wurde diese ebenfalls gestohlen. Kopien und Durchschläge von Strafanzeigen gab ich meinem Anwalt in Rom, den ich noch namentlich hier erwähnen werde. Nachdem ich Monate von Ihm nichts mehr hörte suchte ich Ihn auf und Er sagte mir das Er den Ordner mit den Kopien und Durchschläge nicht mehr finden könne. Nachdem ganzen hatte ich nun wieder genug von Rom und suchte mein frieden in Salerno. Auch weil es anfing mir gesundheitlich nicht mehr gut zu gehen, und nun ruhe benötigte. In Salerno, ging es mir gesundheitlich laufend etwas schlechter, so das ich ins Krankenhaus musste. Bei meiner Entlassung aus dem Krankenhaus nach Tagen, ging es mir so schlecht wie bei der Einweisung, so das ich mit einem Krankenwagen wieder in ein Krankenhaus am gleichen Tag gebracht wurde. Nach Wochen entschloss ich mich Salerno zu verlassen, da es mir dort wohl nicht gut gehen sollte. Ich fuhr nach Caserta wo ich dann zwei mal am gleichen Tag, zur Notaufnahme ins Krankenhaus musste. Nach einigen Tagen wurde ich dann in einer Kirchlicheneinrichtung diskriminiert in S. Maria di Capua, da ich als Nichtgläbiger, ich bin seit vielen Jahren in Deutschland aus der Kirche ausgetretten, mich geweigert hatte mich zu bekreuzigen und zu beten. Eine Strafanzeige wegen Diskriminierung konnte ich bei den Carabinieri in S. Maria di Capua und Caserta nicht stellen, da die Carabinieri kein Bedarf dazu fanden. Dafür entfernte man meinen Namen angeblich wiedermal aus der Gesuchtenliste der Carabinieri , so sagte es mir die Polizei von der Prefektur in Caserta.
Ich verlies daraufhin Italien und stellte Antrag auf Asyl in Chiasso in der Schweiz. Nicht nur weil es mir Gesundheitlich immer schlechter im Bauchbereich ging und in Italien die Krankenhäuser nicht wollten oder nicht sollten, sondern auch weil ich nun genug hatte als Spielball von Politik, Polizei und Religion zu sein. Schliesslich konnte man mit mir machen was man wollte, da Strafanzeigen entweder nicht geschrieben oder falls doch verschwanden !







KAPITEL 11 :

Meine Asylanträge in der Schweiz und Österreich

Einen Asylantrag stellte ich 2016 in Chiasso, Schweiz. Während dieser Zeit musste ich auch in der Schweiz ins Krankenhaus, dort wurden italienische Befunde von Krankenhäuser zur Aufklärung heran gezogen und ich erhielt einen Hausarzt, sowie Medikamente. Die Medikamente halfen nicht, das einzige was wirkte war ein Schmerzmittel. Einen Rechtsbeistand erhielt ich dort nicht nach dem Ablehnungsbescheid ! Somit bat ich um Briefmarken und Papier um meinen Einspruch selbst zu schreiben. Mein Asylantrag in der Schweiz wurde am 12 August 2016, abgelehnt. Ich erhielt ein Zugreiseticket und man bat mich zu gehen. Abgelehnt wurde mein Asylantrag da EU Bürger kein Asyl innerhalb der EU und der Schweiz erhalten können. Ich nahm das Ticket und fuhr nach Österreich, wo ich ebenfalls einen Asylantrag stellte.
Am 19 August 2016 stellte ich einen Asylantrag in Feldkirch Österreich. In Dornbirn, Österreich fand man dann in meinem Bauch ein Lipom groesse 7, 5 cm x 7 cm x 2 cm entlang dem Bauchmuskeln. Dieser wurde später im Krankenhaus von Dornbirn am 31.01.2017, operativ entfernt. Gleich nach der Operation ging es mir besser, ich hatte keine Beschwerden mehr. Beim gemeinsamen laufen konnte ich mit anderen wieder mithalten ohne Probleme, dies ging vorher nicht. Auch hier wurde mein Asylantrag aus dem gleichen Grund wie in der Schweiz abgelehnt. Und auch hier verweigerte man mir einen Rechtsbeistand, nach dem Negativ Bescheid !
Dies war aber nicht alles in Dornbirn wo ich nun 6 Monate Wohnhaft war und wohl Anspruch auf eine Soziale Unterbringung und Sozialleistungen gehabt hätte, sprach man von Zwangsabschiebung nach Italien, als ich sagte das ich EU Bürger sei, meinte die Polizei, sollte eine Anweisung von Amtswegen erfolgen, Sie diese auch Umsätzen würde !
Ich finde es schon etwas Auffällig, wieviele Fehler die Polizei in verschiedenen Länder machen kann, oder ?
Besonders gefiehl mir das Wort Anweisung, als ob Sie die Fehler per Anweisung begehen würde,
nur ein Gedanke von mir. Das ich Publizist und Journalist bin, ist sicherlich nur Zufall.

Nachdem man mir mit Zwangsabschiebung nach Italien als EU-Bürger gedroht hatte und sich die Polizei darauf scheinbar schon freute, bat ich um ein Rückkehrticket nach Italien.
Trotzdem bin ich Österreich sehr dankbar, für die geleistete Hilfe und Operation !
Im März 2017 fragte ich nach einem Rückkehrticket nach Italien. Ich erhielt ein Zugticket bis zum Brenner.







KAPITEL 12 :

Meine dritte Rückkehr in meine Heimat, Italien

Ich fuhr mit dem Zug nach Bozen/Bolzano dort blieb ich einen Monat in einer Unterkunft der Stadt Bozen/Bolzano wo ich auch ein Gesundheitszeugnis erhielt. Ich war nun seit 10 Jahre Wohnsitzlos, lebte von dem was es gratis zu bekommen gab, da es meist keine finanzielle Hilfe gab. Ob dies nun Europäisch von Politik und Religion so gewollt ist, oder ob das nun ein neuer Europäischer Standart sein soll weiss ich nicht. Was ich aber sagen kann ist das Menschenrechte, Bürgerliche Rechte und weitere Rechte und Gesetze verletzt werden. Staaten, Religionen und Ordungsdienste wie Polizei meiner Meinung nach nicht daran interessiert sind etwas zu ändern, da diese wohl sonst überflüßig wären, vielleicht auch weil Menschenrechte oder Rechte generell nur etwas für Zahlende Kundschaft ist ? Aber eines weis ich, es gibt immer eine Zeit für Aufklärung von Verletzungen der Menschenrechte und der Menschlichkeit, siehe Nürnberger Prozesse und weitere Ich hoffe das ich mit diesem Bericht etwas dazu beitragen kann, diese Menschenunwürdige praktiken aufzuklären.
Einen weiteren Monat verbrachte ich in Trento ebenfalls in einer Wohnsitzlosen Unterkunft der Stadt Trento. In Trento erfuhr ich das ich auch hier bei den Carabinieri das Krankenhaus in Salerno Anzeigen könne,ich ging zu den Carabinieri und ich wollte nun eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gegen das Krankenhaus in Salerno stellen. Da wir aber bereits oft gelesen haben das Polizei und andere Ordnungshüter gelegentlich unbeabsichtig Fehler begehen, wurde daraus nichts denn wie die Carabinieri in Trento meinten könne man höchstens eine Strafanzeige wegen Schlamperei des Krakenhauses Anzeigen, aber diese Strafanzeige haben wir wenigstens gemacht, vielen dank ! Ich bitte um Verständnis, aber falls es jemand entgangen sein sollte, das was ich da in meinem Bauch hatte war ein Tumor, der wenn dieser bösartig gewesen wäre ich daran hätte sterben, können.
Falls jemand meint das ich etwas gegen Polizei und Ordnungshüter hätte der Irrt sich, aber im freiem Arbeitsmarkt ist sowas undenkbar das Personen schwerwiegende Fehler beabsichtigt oder nicht begehen ohne jegliche Konsequenzen, man darf nicht vergessen was dies bedeteut ...
Heute mit mir und morgen vielleicht auch mit Dir !
Das Lipom war so gross im meinem Bauch, das man es mit dem blossem Auge hatte sehen können.

Nach einem Monat Trento, gings dann weiter nach Verona.

Vom 10.05.2017 lebe ich nun in Verona, wieder ein Zufallsdatum, der 10 Mai ist der Geburtstag meiner Exfrau.
Verona : Romeo und Julia, Shakespear, Scientology Kirche, Rechtsregierende Region, Arena von Verona, alles hier ?
In Verona angekommen, ging ich zum Sozialamt, diese stellen Soziale Notunterkünfte auf Zeit auch an neu angekommene Obdachlose zur Verfügung, dort erhielt ich eine Soziale Unterkunft bis zum 18. Mai also fuer 8 Tage, auch gab es Abends ein Abendessen. In vielen größeren Städten in Italien gibt es von den Städten diese Sozialen Einrichtungen, aber auch von anderen Sozialen und Kirchlichen Hilfsorganisationen. Dies ist nötig da es offiziell Verboten ist, im Freien zu schlafen in Verona soweit dies auf Öffentliche Plätze getan wird, somit sind Obdachlose gezwungen solche Unterkünfte auf Zeit anzunehmen und dann zur nächsten Stadt wo es solche Einrichtungen gibt weiter zu ziehen. Obdachlose und Sozialschwache werden in Italien von viele als eine Art Einnahmequelle betrachtet die durch Ihre Armut Arbeitsplätze schaffen. Auch deshalb kann ich mir Vorstellen gibt es immer mehr Obdachlose und Arme in Italien, daran etwas ändern wollen nicht viele. Die Obdachlosen erhalten alles nötige zum leben von Soziale Einrichtungen und Soziale Hilfsorganisationen sowie kirchliche Hilfsorganisationen wie z.b.: die Caritas, die entweder dadurch einen Arbeitsplatz haben, oder von Spenden die diese Hilfsorganisationen erhalten sich selbst und dann natürlich auch andere am leben halten, genommen wird alles, ausgeteilt wird ein Teil von dem gespendetem, der Obdachlose und Sozialabhängige nimmt das was übrig bleibt. Mit der Verpflegung von Sozialschwache und Obdachlose ist es sehr viel schlimmer, der Sozialschwache erhält im normal Fall Frühstück, Mittsgessen und Abendessen von Sozialen Einrichtungen von Hilfsorganisationen meist sind dies Kirchliche Einrichtungen die auch Staatlich oder vom Rathaus Subventioniert werden, da wird verteilt und gegessen was verteilt und gekocht wird. Das Problem dabei, es wird sehr oft gekocht was eigentlich nicht mehr gekocht werden sollte und Verteilt, meist auch ohne Verpackung damit man das Haltbarkeitsdatum nicht sieht, da es bereits abgelaufen ist. Aber auch sonst was alles gekocht und zubereitet wird weiss oft nicht einmal die wo es kochen. Krankheiten sind so Vorprogrammiert, es ist nicht zu glauben das dies alle Wissen und Krankheiten von allen in kauf genommen werden, eine Kontrolle gibt es in den meisten Fällen nicht und dies in ganz Italien ! Ob man absichtlich Obdachlosen Speisen mit Zusätze gibt die eine Person krank machen, kann ich nicht sagen. Was ich aber jederzeit und auch unter Eid aussagen kann , ist das ich in Verschiedenen Essenstellen wie z.B.: von der Caritas, aber auch von kirchlichen Essenstellen, selbst häufig nach dem Verzehr von Speisen gesundheitliche Probleme hatte die da waren : Infektionen, Durchfall und Bauchschmerzen. Bei der Essenstelle in Rom von der Caritas bei der ich mehrere Jahre zu den Mahlzeiten gehen musste, sagten mir viele, das in den Speisen Schlafmittel beigesetzt wurde, ob das stimmt weiss ich nicht, wahr ist aber das nach dem Mittagessen im nahgelegenem Park man beobachten kann das viele der Obdachlose schlafen. Aber auch in Verona haben viele Obdachlose anscheinend Probleme mit der ausgegebenen Nahrung, ich selbst bekomme oft Durchfall aber das geht andere ebenfalls so, wie man mir berichtet hat.
In Verona fand ich schnell Büchereien und Gratis WI-FI, somit konnte und kann ich an meinen Webseiten, Socials, Fotoseiten und weiteres arbeiten und Publizieren. Am pubblizieren und veröffentlichen halte ich fest, meine Firma hat man mir in der BRD vernichtet , aber fotografieren und vorallem pubblizieren sind mein leben, selbst wenn ich nur ein Smartphone als Arbeitsgerät zur Verfügung habe. Als Reporter sind recherchen ein Teil vom Alltag, so fand ich schnell kirchliche Einrichtungen bei denen ich Nahrung und Kleidung erhalten kann und auch duschen konnte. Ich fand einen guten Schlafplatz im Freien, vor einem verlassenen Shop, nachdem ich am 18. Mai 2017, die Notschlafstelle der Stadt habe räumen müssen. Wie zuvor in Bolzano und Trento wollte ich ebenfalls in Verona mich einen Monat aufhalten im Fotos zu machen. So entschied ich mich mit meinem Schlafsack im Freien zu übernachten, auch weil Verona eine Stadt ist bei der sich das fotografieren lohnt, wie ich es schon seit vielen jahren machte. Abends gegen 22:30 kam der EssensBus mir Essen auf Räder für Obdachlose. Ende Mai ging es mir gesundheitlich schlecht, wohl eine Infektion von der verteilten Nahrung von den Essensstellen. Ich musste zur Notaufnahme ins Krankenhaus da meine Gesundheitskostenbefreiung abgelaufen war und ich kein Geld hatte musste ich wieder gehen. Als es mir nach Tagen nicht besser ging, schrieb ich eine E-Mail an das Gesundsheitsministerium und fragte was ich tun kann, da ich dachte noch in Salerno der Krankenkasse anzugehören da ich dort meinen Wohnsitz hatte. Das Ministerium schickte mich zur Ortskrankenkasse von Verona. Dort sagte man mir, das man mir meinen Wohnsitz in Salerno gelöscht hatte während ich Asyl im Ausland beantragt hatte. Ohne Wohnsitz, keine Gesunheitsversorgung sagte man mir. Ich wusste es aber besser da die italienische Verfassung Art. 32, sagt das jedes Intivituum das Recht auf Ärtzliche Versorgung und Medikamente hat, wie man es auch in den Menschenrechte, lesen kann.
Die Krankenkasse von Verona verweigerte einen Hausarzt und Behandlung.

Ich schrieb nochmals dem Gesundheitsministerium und dem Europäischem Ombudsman und weitere Institutionen, ohne Erfolg. Ich bat die Anwälte für Obdachlose mir zu helfen. Diese sagten mir die einzige Möglichkeit ist einen Wohnsitz in Verona zu machen. Seit ende Januar 2018 habe ich nun in Verona meinen neuen Wohnsitz mit hilfe der Anwälte. Möglich war dies für mich da ich an weiteren Gesundheitlichenprobleme leide und somit aus Gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen bin einen Arzt aufsuchen zu können. Seitdem bin nun in der Krankenkasse von Verona Mitglied und erhalte alle Leistungen. Allerdings wurde mir von Mai 2017 bis Januar 2018 ein Arzt und Behandlungen in Verona, verweigert. Einen Anwalt der mir hilft an eine Entschädigung für den Schaden und Umstände zu kommen, habe ich nicht gefunden, somit sehe ich mich weiterhin durch meine Armut benachteiligt und diskriminalisiert, auch von Polizei, Carabinieri und weiteren Ordnungshüter , durch wegschauen und durch vorsätzliche Untätigkeit und Unterlassung. Da es dabei um eine Verfassungswiedrigkeit handelt, müssten, Polizei, Carabinieri und weitere Justizangestellte meiner Meinung Dienstlich aktiv, werden. Ich habe in Verona bei den Carabinieri, bei einem Marshall vorgesprochen während ich noch starke Schmerzen hatte und noch ohne Wohnsitz in Verona mich aufhielt, der mir sagte das Er keinen Strafbestand sehe, offenbar kennen in Europa Polizei und Carabinieri nicht den Strafbestand der Unterlassung ? Oder wollen diesen nicht kennen ?
Da wir aber bereits oft gelesen haben das Polizei und Carabinieri und andere Ordnungshüter gelegentlich unbeabsichtig Fehler begehen, die absolute normalität, oder ?
Meiner Meinung nach wurde hier Art.32 der italienischen Verfassung und Art.25 der Menscherrechte, verletzt !

Vom 01.05.2018 lebe ich nun in einer Sozialen Unterkunft für Bürger der Stadt Verona, mit weiteren Personen im Zimmer und weiteren Personen im Haus. Einlass ist Abends ab 19:00 Uhr, es gibt dort Abendessen und Morgens um 7:00 Uhr wird man geweckt, um 8:00 Uhr muss man das aus verlassen. Bis zum 01.05.2018 hatte ich nur im Winter in Notunterkünfte überwintert, somit war mein Rucksackleben beendet. Ein erster Wichtger und Sinnvoler Schritt zu einem normalen Leben. Etwas später, hatte ich einen Anwalt gefunden, der sich mit der Sache gegen das Krankenhaus von Salerno und den Verstoss gegen die Verfassung, da mir 8 Monate in Verona, der Arzt verweigert wurde, beschäftigt und somit meiner Meinung nach Art. 32 der italienischen Verfassung und Art. 25 der Internationalen Menschenrechte verweigert wurde.
Am 02.07.2018 hatte ich meinem Rechtsanwalt hier in Verona, damit beauftragt wegen dem Verstoß der Verfassung, sich zu befassen.
Am 26.07.2018 beantragten wir ein Auskunftsersuchen beim Gericht vom Salerno, wegen meiner Anzeige gegen das Krankenhaus von Salerno, dazu sagte mir der Anwalt sind wohl beim schreiben der Strafanzeige in Trento einige kleine Fehler gemacht worden. Ich sagte meinem Anwalt das die Carabinieri beim Aufsetzen der Strafanzeige absichtlich Punkte weggelassen haben, sie schrieben nicht das ich um Operiert zu werden Asyl in der Schweiz und in Österreich beantragen musste, auch wollte ich eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung, die Carabinieri dies aber ablehnten, so das es zu einer Strafanzeige wegen Schlamperei kam. Ich übergab dem Anwalt eine Visitenkarte von meinem Anwalt F. Nicolai in Rom der sich um die verschwundenen Strafanzeigen in Rom kümmerte, diesem hatte ich Durchschläge der verschwundenen Strafanzeigen gegeben, die der Anwalt später wie Er sagte nicht mehr finden konnte. Ich telefonierte einige Tage vorher mit Anwalt F. Nicolai, der sich aber an mich nicht mehr erinnern konnte. Somit bat ich meinem Anwalt hier in Verona darum sich auch dieser Sache anzunehmen.Mein Anwalt nahm dies Sache an und sagte zu mir das dies alles ein Fall sei, ich staunte nur und hoffte das mein Anwalt erstens für mich arbeitet und zweitens mehr wie ich wusste.
07.08.2018 was bisher auch noch geschehen ist : mir wurde in meiner Unterkunft der Schrank gewaltsam geöffnet, ob was gestohlen wurde weiss ich nicht da ich nicht Buch führe was ich alles im Schrank habe, aber ich denke nicht. Das wichtigste im Schrank sind Fotos von Kopien von den Strafanzeigen die der Staat angeblich nicht finden kann und diese habe X-mal in digitaler Form als JPG und PDF Online. Seit Juni habe ich wiedermal Probleme mit meinen Zähne und wahrscheinlich eine Infektion vom Unterkiefer, da ich starke schmerzen von der Infektion habe und ich die Schmerzen bis zum Hals wo ich Knoten an der Schilddrüse habe spüre, so bat ich um Medikamente. Zufällig erhielt ich als Medikament MomentAct das Ibuprofen enthält, wogegen ich anfällig bin, somit werde ich das Medikament zurückgeben. Ob eine Absicht dahintersteckt weiss ich nicht, aber mein Hausarzt sowie die Krankenkasse wissen davon. Ich hatte bereits in Deutschland vor 10 Jahren Probleme mit Ibuprofen.
Nach einigen Monaten des hin und her mit meinem Rechtsanwalt, kam der Moment wo ich diesen dann nicht mehr aufsuchte, da wie Er meinte alles sehr lange Zeit beanspruchen würde und ob ich etwas jemals Erhalten werde ist fraglich, auch blieb Er bei seiner Auffassung das alles ein einziger Fall wäre, eine Erklärung wieso sagte Er mir aber nicht. Ausserdem sagte Er zu mir das wir eine Ärtzliche Untersuchung machen müssen, aber ich ja kein Geld habe und schließlich fügte Er noch hinzu das die Unterlagen aus Österreich in deutsch seien und ich diese übersetzen solle. Somit war mir klar das der Anwalt wohl in der Sache nicht weiter bohren wollte.
20 März 2019, mein Sozialbetreuer sagte mir, das mir kein Mindestlebenshilfe vom Staat zusteht. Da diese nur Menschen bekommen die mindestens 2 Jahre in einer Stadt gemeldet sind und mindestens seit 10 Jahre in Italien leben, da ich aber in Österreich Asyl beantragt hatte war ich somit im Ausland Wohnhaft. Somit hatte sich der Schaden um 15,000 Euro = 18 x 780 Euro für mich erhöht.
2019 erhielt ich vom Sozialamt, einen kleinen Unkostenzuschuss ich glaub von ca. 350 Euro, bis Juni 2019. Mit diesem Geld versuchte ich nun einen Anwalt der der deutschen sprache mächtig ist zu finden, Gründe gab es dafür mehr wie genug. Erstens bei einem deutschprachigen Anwalt brauchte ich nicht die Unterlagen von Österreich übersetzen lassen, zweitens ist mein deutsch eh besser als mein italienisch, wo mir sehr viel Wörter aus dem Fachwissen fehlen und drittens hatte ich nun von Anwälten die mir in italienischer Sprache, italienische Spielchen machten genug. So kam es das ich in Bozen, einen Anwalt per Emailanfrage fand und einen Termin vereinbarte.
Der Termin beim Rechtsanwalt P. (Der Deutsch oder Österreichische Name kann bei mir gern angefragt werden) in Bozen, war am 21.01.2019 um 10:00 Uhr, das Gespräch ging ganze 5 Minuten in dem mir der Rechtsanwalt sagte, das wenn ich in Verona wohne ich mir in Verona auch einen Anwalt nehmen müsse, was nicht stimmt. Da in Italien man sich überall im Land einen Rechtsanwalt nehmen kann, auch wenn der Sachverhalt und die Staatasanwaltschaft in einer anderen Region in Italien sich befindet.
Dieser Anwalt sagte mir somit die Unwahrheit, daraufhin ging ich zu den Carabinieri in Bozen und wollte nun wissen was Sache ist und was ich unternehmen konnte, man fragte mich ob ich ein deutsches oder italienisches Gespräch wolle, nach den vielen italienischen Gespräche mit den Carabinieri in ganz Italien, die für mich nicht den gewünschten Erfolg erbrachten, wählte ich nun ein Gespräch in deutscher Sprache. Das ich dann auch erhielt ich brachte die Sache vor, der Carabiniere sagte es ist schon etwas merkwürdig, aber Er könne nichts tun. Ich sah die Sache anders schliesslich wurde mir mit Absicht eine Falsche Information gegeben und ich wollte wissen wieso !
Die Sache darauf beruhen lassen wollte ich nicht, so ging ich zur Staatsanwaltschaft in Bozen und dann zur Anwaltskammer, diese sagten zu mir das ich eine Anzeige machen solle, damit die Staatsanwaltschaft tätig werden konnte. Ich sagte das die Carabinieri mir keine machen wollten. Die Anwaltskammer sagte darauf, das ist alles sehr merkwürdig, aber ich könne eine Beschwerde einreichen bei der Anwaltskammer für das Fehlverhalten des Anwalts. So fuhr ich zurück nach Verona und schrieb per E-Mail eine Beschwerde in deutsch diese wurde dann dort angenommen und Registriert unter : Prot.U.n.225/2019.-AP/ar. Esp.n.4/2019
dem Anwalt wurde eine Zeit gegeben sich dazu zu Äußern. Ob dann ein Disziplinarverfahren eingeleitet wurde entzieht sich meiner Kenntnis.


Seit dem 03.06.2019 mache ich nun in der Städtischen Bücherei in Verona ein Volontariat das heute endet. Ob es noch verlängert wird weiss ich momentan nicht, dies ist mir momentan auch nicht das wichtigste, da ich mit den monatlichen 320,00 Euro die ich so einnahm, mir meinen Internationalen Presseausweis von der European Press Federation für dieses und auch das nächste Jahr (Mitgliedsbeitrag) leisten konnte, außerdem hatte ich Glück und konnte wieder eine meiner Ehemaligen Domains wieder auf mich eintragen lassen, siehe unter :www.webstarmedia.eu
Somit habe ich nach über 11 Jahren wieder einen gültigen Presseausweis, eine meiner ehemaligen Domain mit Hosting und auch meine erste Fotoreportage und Akkredition habe ich hinter mir, nach all den Jahren. Natürlich würde ich weiter das Volontariat machen, da ich noch Geld für eine richtige Fotoausrüstung benötige, da ich momentan nur mit dem Smartphone Bilder mache.
Ich lasse den Vertrag nun auslaufen da ich so morgens nach 6 Monate nun Zeit habe mich um andere Sachen zu kümmern, die da wären : Mein Corriculum muss ergänzt werden, mein Führerschein muss erneuert werden und noch einiges mehr.


2020 : Hier eine kurze Zusammenfassung was 2020 sich ereignet hat

Positives :

Ich hatte am Jahresanfang genug Geld um meinen Führerschein zu erneuern.
Seit einigen Monaten erhalte ich eine Finanzielle Hilfe vom Staat, diese beträgt 500 Euro im Monat. Allesdings darf ich mir nur 100 Euro davon in Bar Auszahlen lassen, den Rest muss ich von der Kreditkarte ausgeben, allerdings darf man nicht alles damit Bezahlen, Lebensmittel, Kleinelektrogeräte, Kleidung und Fahrten sowie einiges weitere darf man damit bezahlen.
Somit war es mir möglich auch meinen Internationalen Presseausweis für die nächsten 2 Jahre zu finanzieren, somit bin ich weiterhin Mitglied von der European Press Federation und habe einen Internationalen Presseausweis für 2021 und 2022.
Auch konnte ich mich bei 2 Messen ausserhalb Verona akredditieren, da Geld für Fahrten vorhanden ist.

Negatives

Seit wann ich die Staatliche Hilfe bekomme geschehen Straftaten um mich herum, innerhalb 2 Monat sah ich mich genötigt 5 Strafanzeigen zu stellen, von Diebstahl bis Körperverletztung !
In Bozen stellte ich bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen einschränkung meiner Persönlichen Freiheit durch eine Kriminelle Vereinigung, diese habe ich Handschriftlich bei der Staatsanwaltschaft Bozen in deutscher Sprache gestellt.

Nachdem ich von Bozen mit dem Zug zurück nach Verona fuhr, musste ich am Bahnhof festellen das mein Fahrrad gestohlen worden war.
In der Städtische Unterkunft wurde mein Smartphone geraubt, und einige Wochen später wurde ich im Zimmer durch eine betrunkene Person Geschlagen.

Alles zusammen ist nach wie vor wie ich es sehe, das ich wohl störe !!!
Ein grösseres Geschenk kann man einem Journalisten kaum machen !
DANKE !


Stand Heute : 16/10/2020



AUFFALLEND : Aufallend war in der Zeit von begin meiner Selbständigkeit als Publizist und Journalist, die Häufigkeit von Fehler die von Polizei und Ordnungskräften gemacht wurden, genauso wie die Systematische Kontrolle und Überwachung meiner Person, ich möchte sagen Professionel. Auch das Timing zwischem dem einem und dem anderen ist Professionel, hierzu ein Beispiel : Nur zu oft ist es Geschehen das Sachen von denen ich am Tag zuvor zufällig mit einer Person gesprochen habe, mir genauso am nächsten Tag wiederfahren ist, von Zufall kann man sprechen wenn dies 1 oder 2 mal im Monat Geschied, aber wenn dies fast täglich Geschieht muss man wohl jemanden mit Absicht belauschen und unter kontrolle haben, für mich als Liberal Demokrat ist dieses undemokratische Verhalten von egal wem nicht akzeptabel !
Genauso wie das undemokratische Verhalten der Polizei und auch Carabinieri, die eine Art Selbstjustiz praktizieren, da diese entscheiden was, wann, wie, Angezeigt werden kann oder auch nicht !
Auch halte ich es für undemokratisch das ich zwar Rechte habe mich aber Anwälte, Polizei und Justiz nicht an diese Rechte kommen lassen.

Wenn ich alles unnötige weg liese, bliebe immernoch eine Verwassungsklage oder zumindest eine Verfassungsbeschwerde wegen 8 Monatelanges verweigern eines Arztes (siehe auch Menschenrechte). Eine Strafrechtliche Anzeige des Krankenhauses in Salerno, wegen Vorsätzlicher Unterlassener Hilfeleistung, sowie eine Schadenersatzklage gegen das Krankenhaus in Salerno.
Wenn man dann noch möchte und wir Journalisten möchten schon das Polizei, Justiz und Staat sich uns gegenüber richtig Verhält, könnte man noch Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Dienstellen von Polizei und Carabinier in Italien, aber auch vom Ausland wie zum Beispiel der Schweiz und Österreich erwirken, da mir dort jeweils ein Anwalt zu einer Wiederspruchsklage gegen die Asylbescheide, verweigert wurden. Ob das eine oder ob das andere anders sehen, spielt dabei keine Rolle.

Auch möchte ich hier ganz klar sagen, das ich es wohl mit den Dümmsten Menschen vom ganzen Planeten zu tun hatte und habe!

Nicht nur für die Geschehnisse, aber auch dafür das wer glaubt alles für ewig vertuschen zu können und dies mit einem Publizisten und Journalisten der Webseiten mit einem Smartphone schreiben kann.



Somit sind wir nun am Ende der Story, sollte sich noch Wichtiges erreignen so werde ich hier Berichten.

Danke für das Interesse und für das Lesen meines Berichtes.





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